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Das Logbuch:

Geschichten aus meinem Leben, Gedanken zu aktuellen Themen und sonstiger geistiger Unrat. Auch wenn mir vielleicht gar keiner zuhört, so darf ich hier wenigstens ausreden.

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Eieiei...

Freitag, 09. Oktober 2009 02:38  
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Mädchen-Gang tritt auf Helfer ein (hr-online)

Was ist nur mit den Mädels los? Früher konnten sie kochen wie Mama, später dann saufen wie Papa. Aber auch das reicht ihnen anscheinend nicht mehr, jetzt müssen sie sich auch noch prügeln!

Was ist das nur für eine Welt geworden?

 
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Funkel jetzt bei Berlin?

Samstag, 03. Oktober 2009 01:27  
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Grade kam es in den Nachrichten. Scheint so, als hätte sich Hertha BSC den Funkel geschnappt. Vielleicht erfährt er dort ja mehr Akzeptanz als zuletzt bei der Eintracht. Ich bin ja nach wie vor der Meinung, daß er so schlecht nicht war, wie dies einige sahen. Zumindest hat er den Verein dauerhaft in der ersten Liga gehalten, das hat vorher lange keiner mehr geschafft.

Gegen Skibbe hab' ich nichts, ich glaube auch, daß wir mit ihm einen guten Fang gemacht haben, aber ein endgültiges Urteil will ich erst am Ende der Saison abgeben, es gab' schon früher Trainer, unter denen die Eintracht zwar stark begonnen aber nachher umso stärker nachgelassen hat.

Gestern abend gab's gegen Schalke ja erstmal einen 0:2-Dämpfer.
 
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DDR-Wochen im Dos Amigos...

Freitag, 02. Oktober 2009 00:44  
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... also quasi alles aus. Kein San Miguel mehr, Pizza Balsamico ohne Balsamico und schließlich Hawai-Toast ohne Ananas. hat da einer das Einkaufen vergessen? Bevor ich mir mein Orangina bestellt habe, haben wir erstmal Wetten abgeschlossen, ob sie das da haben, (und ob es nicht abgelaufen ist!)

Die Chicken Wings waren leider etwas trocken, das Brot (wie immer) aufgebacken, der Salat war aber ok, (gut, bei ein paar Blättern, etwas Gemüse und Fertigsoße kann man soviel auch nicht falsch machen.)

Wenn man das alles so liest, fragt man sich, warum wir dieses Etablissement überhaupt noch besuchen. Muß wohl an der Atmosphäre liegen, und die Pizzas von Martin und Roman waren wohl auch ganz gut. Also ganz so schlimm ist der Laden dann doch nicht. Diesmal waren sogar Seife und Papierhandtücher auf dem Klo... ich sollte Ela mal fragen, ob sie inzwischen das Schloss auf der Damentoilette repariert haben.

Zwei Meldungen des gestrigen Tages möchte ich schnell noch kommentieren:

Westerwelle kuschelt mit der CDU (tagesschau.de)

Vor ein paar Tagen hab' ich schon bezweifelt, daß sich unser Aussenminister in spe international wird durchsetzen können. Schon jetzt wird offenbar gekuscht und relativiert und das ohne jeglichen öffentlichen Druck. Was macht der denn erst, wenn's mal wirklich rundgeht?

Aber eigentlich sollte man sich ja auch freuen, wenn die FDP ihre unsozialen Forderungen nicht durchsetzen kann.

Bild kriegt eins auf die Mütze! (tagesschau.de)

Besonders gut finde ich das hier:

In der Verhandlung hatte "Bild"-Anwalt Thomas von Plehwe kritisiert, der Spot enthalte einen "menschenverachtenden Kern", der das Boulevardblatt herabwürdige. "Bild"-Leser würden dadurch als dumm, primitiv und kaum des Lesens mächtig abqualifiziert.

Naja, wo sie recht haben...
 
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Betr.: Paranoia/Probe/Polanski

Dienstag, 29. September 2009 23:50  
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Heute habe ich jemanden gefunden, der noch paranoider ist wie ich. Das ist doch mal 'ne Leistung.

~~~


Ansonsten hatten wir heute einen neuen Gitarristen in der Probe, der sich mehr als ordentlich angestellt hat. Jetzt brauchen wir nur noch einen Sänger. das dürfte weit schwieriger werden, da jemanden zu finden.

~~~


Finde es ja lustig, wie international grade ein Sturm der Entrüstung angesichts der Festnahme Polanskis losgetreten wird.

Wer ein 13-jähriges(!) Mädchen vergewaltigt und dann meint, er könne sich seiner Verhaftung durch Flucht in's Ausland dauerhaft entziehen, braucht sich nicht wundern, wenn irgendwann die Retourkurtsche kommt. Da ist es in meinen Augen auch unerheblich, ob das Opfer dem Mann längst verziehen hat, oder die Sache schon über 30 Jahre her ist. Man mag sich darüber streiten, ob der Zeitpunkt im Vorfeld eines Filmfestivals wirklich glücklich war, andererseits war es wohl einfach höchste Zeit.

Erschreckend, wie hier wieder mal mit zweierlei Maß gemessen wird. Würde es sich um den unbekannten Nachbarn handeln, würde jeder sagen: "Geschieht ihm Recht, ab in den Knast mit dem perversen Schwein!" Da es sich aber um eine bekannte, verdiente Persönlichkeit handelt, ist das ganze plötzlich nicht mehr ganz so schlimm und man winselt um Gnade und spricht gar von einem "ungeheuren Kulturskandal". Als würde man im Sinne eines Ablasshandels durch Erfolg eine Quasi-Immunität erlangen.

Respekt vor der Schweiz, die die Eier für solch eine Aktion hatte. Recht bleibt Recht und das ohne Ansehen vom Stand einer Person.
 
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Da haben wir den Salat

Montag, 28. September 2009 23:18  
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Ich habe noch nie solange beim Wählen gebraucht wie gestern. Die pure Hilfslosigkeit überkam mich angesichts des Angebots, das sich mir hier darbot. Letztendlich kann man ja doch nur das kleinste Übel wählen, aber diesmal war irgendwie alles scheiße, nachdem mir vor ein paar Tagen auch meine Ausweichoption weggeflogen ist (ich berichtete). Das Ergebnis des heutigen Wahlmassakers habe ich dann bei Thodi mitbekommen, was mir dann den eigentlich sehr schönen Abend etwas versaut hat.

Viele haben im Vorfeld (mal wieder) von einer Richtungswahl gesprochen, in gewisser Weise war sie das diesmal wirklich. Während die gemäßigte Mitte weiter Boden verliert, gewinnen die Extremisten kräftig dazu. Deutschland teilt sich immer mehr in zwei politische Lager auf, das der Gewinner und das der Verlierer von Globalisierung und Raubtierkapitalismus. Das sorgt dann naturgemäß für Rekordergebnisse auf beiden Randgebieten der politischen Landkarte, sowohl bei den sprücheklopfenden Träumern der PDS als auch den skrupellosen Kapitalisten der FDP. Das letztere schließlich die Oberhand behielten liegt wohl daran, daß viele die Märchen immer noch glauben, daß eine florierender zügelloser Totalkapitalismus gleichbedeutend ist mit allgemeinem Wohlstand für Hinz und Kunz und Lieschen Müller.

Westerwelle hat dann ja auch gestrahlt wie ein kleiner Bub angesichts der nagelneuen Modelleisenbahn unter dem Weihnachtsbaum. Endlich darf er nun auch mal mitspielen in der Liga der ganz großen, international einen auf dicke Hose machen und mit Barrack Obama im weissen Haus Champagner schlürfen. Ich bezweifle allerdings, daß er den Arsch in der Hose hat, der nötig ist, um eben einem Obama, Sarkozy oder Medwjedew im Zweifelsfall Paroli bieten zu können.

Und auch den Linken dürfte das Wahlergebnis so genau recht sein. Selbst enorm erstarkt und fast auf Augenhöhe mit der SPD bleiben sie trotzdem in der Opposition, können weiterhin auf die bösen, assozialen Kapitalisten schimpfen, müssen aber selbst keinerlei Verantwortung übernehmen. Wäre auch ein bißchen peinlich, wenn sich irgendwann herausstellt, daß die meisten ihrer Luftschlösser unbezahlbar sind.

Was bedeutet das alles jetzt für Deutschland? Ich habe da schon ein recht konkretes Bild vor Augen:

Unter dem Banner des Klimaschutzes wird man die Restlaufzeiten der Atomkraftwerke verlängern, oder noch besser den Ausstieg gleich gleich ganz sein lassen, ein paar alte Wehrmachtsbunker und rissige Bergwerksstollen gibt's auch sicher noch zur Zwischenlagerung des Mülls, entsprechende Eignungsgutachten sind gewiss schnell erpre..., pardon, erstellt, was Kohl konnte, werden Merkel und Co. sicher auch noch fertigbringen. Und wenn auch die Lager irgendwann voll sind, findet sich gegen einen entsprechend fetten Obulus sicher auch ein dankbarer Verwerter in einem Dritte-Welt-Land. Der Autofahrer wird weiterhin als Umweltsau gebrandmarkt werden, wenn er es wagt, ein Auto zu fahren, das mehr als 5 Jahre alt ist. Die Industrieschornsteine rauchen freilich weiter zur Sicherung von Wohlstand, Wachstum und (Haha!)Arbeitsplätzen.

September 2013: Im fahlen Schein flackernder Energiesparlampen chinesischer Produktion geniesst der Wähler sein genmanipuliertes Gemüse, im TV läuft die fünfunzwanzigtausendste Dokusoap über den belanglosen Alltag erfundener Leute und während im Nebenzimmer der Bundestrojaner grade den Internetrechner auf verfassungsfeindliche Inhalte und raubkopierte Musik scannt, erhöhen die Stromanbieter wieder mal den Preis pro Kilowatt.

Den Kündigungsschutz wird man nach amerikanischem Vorbild (Hire & Fire) lockern, um den Arbeitsmarkt zu "flexibilisieren". Einen im restlichen Europa schon lange üblichen Mindestlohn wird es auch weiterhin nicht geben, das heißt weiter Briefzustellung bei Wind und Wetter für 2,50 € die Stunde, und da sich damit keiner die allabendliche Scheibe Toastbrot mit Halbfettmagarine leisten kann, darf wieder mal der dumme Steuerzahler einspringen, während die Ausbeuterklasse weiter ihre Gewinne ganz legal zinsbringend am deutschen Fiskus vorbei auf ausländische Konten schafft. In vier Jahren wird man sich rühmen, die Arbeitslosigkeit begrenzt zu haben. Klar! Die Leute mit solchen Jobs tauchen ja dann auch in keiner Statistik mehr auf.

Ich glaube auch nicht wirklich an die Vereinfachung des Steuerrechts, wie dies die FDP versprochen hat. Die werden wohl kaum einer ihrer Hauptwählerklientele (den Steuerberatern) in die Suppe spucken. Wenn es doch einer wagt, wird er garantiert abgesägt. Kann sich einer noch an Friedrich Merz errinern? Da war doch mal was...

Zufriedenstellende medizinische Versorgung wird sich bald nur noch der gutsituierte privatversicherte Besserverdienende leisten können, Kassenschweine schauen in die Röhre, wenn sie überhaupt noch einen Termin kriegen, werden sie für alles selbst zahlen müssen. Macht ja auch als bevölkerungsregulierende Maßnahme durchaus Sinn: Wenn die ganzen Hartz4- und ALG2-Empfänger erst einmal den Löffel abgegeben haben, kann man das gesparte Geld wunderbar zur Bankenrettung verwenden, falls sich ein paar koksbenebelte Börsianer beim Investmentlotto mal wieder so richtig verzockt haben. Hey, und aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden diese Leute gleich auch. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

In der Aussenpolitik werden wir für die nächsten 4 Jahre von einem mit Großmachtsphantasien ausgestatteten Politkasper vertreten werden, dessen internationale Durchsetzungsfähigkeit ich bezweifle.

Übrigens rechne ich jeden Tag mit der Ankündigung der hessischen Landesregierung, gegen das Nachtflugverbot in Revision zu gehen. Der vor gar nicht allzulanger Zeit mit Vorliebe vom bürgerlichen Lager gebrauchte Begriff "Wortbruch" würde dann freilich vorrübergehend aus Kochs, Poschs und Hahns Gebrauchsvokabular gestrichen werden müssen, will man sich nicht selbst lächerlich machen. Bin schon auf die Begründung gespannt. Man wird sich wohl irgendwie dazu gezwungen sehen und sei es nur aus der geltenden Rechtslage heraus. (Hat beim Bannwald freilich niemanden interessiert).

Jedes Volk kriegt die Regierung, die es verdient, die Deutschen sind halt doch ein bißchen doof!

Polemisiere ich? Möglicherweise.

Ganz besonders bitter finde ich ja das Abschneiden der SPD in meinem Wahlkreis Groß Gerau, und vor allem den Umstand, das Gerold Reichenbach mit nur 0,6% gegen den Eindringling Franz Josef Jung verloren hat. Was sollte das überhaupt? Nachdem der chronisch unterlegene Gerald Weiss (angeblich) aus Altersgründen zurücktritt, nimmt man einfach einen bekannten Bundesminister, der noch nichtmal hier wohnt, geschweige denn überhaupt aus der Gegend kommt, in der Hoffnung, daß er die Kastanien aus dem Feuer und seit langem mal wieder den Wahlkreis für die CDU holt. Daß sowas überhaupt geht, finde ich schon schlimm. Wie kann das sein, daß man einen Landkreis vertreten darf, zu dem man eigentlich keinerlei Bezug hat?
 
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Den Teufel mit dem Belzebub austreiben! oder: Warum ich die Piraten doch nicht wählen werde.

Freitag, 25. September 2009 22:05  
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Die Piraten sind zur Zeit ja in aller Munde. Ich gebe zu, daß auch ich diese Partei bisher ganz überzeugend fand. Vor allem finde ich es gut, daß es eine Partei gibt, die gegen den wachsenden Datenmißbrauch und die Kriminalisierung der generell eigentlich legalen Privatkopie vorgeht. Es ist dringend nötig, daß die Öffentlichkeit für diese Themen sensibilisiert werden.

Ich war auch fast soweit, daß ich mein Kreuz übermorgen bei den Piraten gemacht hätte, bis ich erfahren habe, wie der Standpunkt zum Thema Urhheberrecht und geistiges Eigentum im Internet ist.

Dieser ist sinngemäß: Geistiges Eigentum soll, sofern es erst einmal irgendwo im Netz veröffentlicht wurde, legal und grenzenlos frei verteilt und überall veröffentlicht werden dürfen, solange es nicht kommerziell genutzt wird. Argument: Man könne es sowieso nicht kontrollieren. Entschuldigt, liebe Piraten, aber da macht Ihr es Euch zu einfach. Die reine Unterscheidung privat/kommerziell reicht hier keinesfalls aus.

Nur ein Beispiel: Eine kleine unbekannte Band stellt einen ihrer selbstgeschrieben Songs auf der eigenen Bandhomepage kostenlos zum Download bereit. Unstrittig ist die Tatasche, daß man dabei schwer verhindern kann, daß sich Leute, die diesen Song runterladen, diesen auf CDs brennen und z.B. per Email an ihre Freunde weiterschicken. So weit so gut, damit könnte ich durchaus leben, bzw. ist das in dem Fall ja mit hoher Wahrscheinlichkeit so gewollt.

Ganz anders verhält es sich meine Meinung aber, wenn man diesen Song runterlädt und diesen dann wieder woanders (auch privat) veröffentlicht, so z.B. auf einer anderen Homepage, auf die die ursprünglichen Urheber keinen Einfluß haben wiederum zum Download anbietet.

Besagtes Lied könnte so also beispielsweise auch ganz legal und ohne, daß der Urheber dagegen vorgehen könnte z.B. als Hintergrundbeschallung einer privaten Website benutzt werden, auf der rechtsextremes Gedankengut verbreitet wird, weil dem Webmaster besagtes Lied dafür geeignet erscheint. Die Urheber hätten davon unter Umständen gar keine Kenntnis und wundern sich nur, daß plötzlich ihr Gästebuch mit Hasstiraden überschüttet wird, und man sie als rechte Schweine beschimpft.

Natürlich ist das ein extremes Beispiel, zeigt aber in meinen Augen recht gut die Gefahren, die mit einer völligen Schrankenlosigkeit im privaten Umgang mit geistigem Eigentum birgt. Mir würde da noch einiges einfallen,, man denke nur an eine vom Urheber ungewollte Veröffentlichung, sei es aus Versehen oder vielleicht sogar böser Wille eines Dritten.

Knackpunkt ist also nicht so sehr das weiterverteilen, (hier stimme ich durchaus dem Argument der unmöglichen Kontrolle zu), sondern vielmehr das weiterveröffentlichen. Wenn der Künstler schon nicht kontrollieren kann, wie sein Werk verteilt wird, so sollte er doch zumindest bestimmen dürfen, in welchem Rahmen eine Veröffentlichung stattfindet und das unabhängig davon, ob diese Veröffentlichung kommerzieller oder nichtkommerzieller Natur ist.

Aber vielleicht muß man wirklich Musiker, Künstler oder Autor sein, um dies zu verstehen.

Ich möchte in dem Zusammenhang den Zeichner Joscha Sauer zitieren, der seine Arbeit zum großen Teil unentgeltlich auf seiner eigenen Seite zur Verfügung stellt und eine in meinen Augen recht gesunde Einstellung zu diesem Thema hat:

Das Umfeld und die Art, wie meine Cartoons präsentiert werden, waren mir immer sehr wichtig. [...] Schließlich sind sie ein sehr persönlicher Teil von mir. Es tut mir einfach weh, wenn ich meine Cartoons verstümmelt oder in schlechter Qualität neben niveaulosen Sex-Witzen oder Familienfotos fremder Menschen veröffentlicht sehe. [...] Bitte respektiert daher, dass ich nicht will, dass sie auf anderen Internetseiten veröffentlicht werden.

Quelle: nichtlustig.de, Stand: 25.09.09


Das trifft die Sache im Kern.
 
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Jubiläum

Montag, 21. September 2009 20:46  
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Heute hab' ich eine schicke Nadel für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit bekommen.
 
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Das Wochenende

Sonntag, 20. September 2009 14:59  
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Der Bruch war unterirdisch diesen Freitag, anders kann man das nicht bezeichnen. War das Industrial? Wie auch immer, den ganzen Abend UMZ UMZ, und das am Freitag. Ich hab' mich schließlich aus Mangel an Alternativen betäubt, was auch nicht wirklich half. Es empfiehlt sich wirklich, künftig vorher auf die Homepage zu schauen, die Zeiten, in denen man blind am Freitag in den Bruch gehen konnte, und einigermaßen sicher war, daß gute Musik kam, sind wohl vorbei.

THW wird langsam zum Fun- und Sportclub. Letzte Woche Klettergarten, gestern Kartfahren. Schön, wenn die ganze Arbeit auch mal mit etwas Spaß belohnt wird.Die Aktion gestern war ja auch das Dankeschön vom Gewerbeverein für die Racing Days letztes Jahr.

Die Kartbahn in Mannheim ist ziemlich gut. Schöne Streckenführung, und soweit ich das beurteilen kann gutes Material und qualifiziertes Personal. Wenn es überhaupt was zu meckern gab, waren es die paar Schlaglöcher, aber nur die Harten kommen schließlich in den Garten. War denk' ich auch ganz flott unterwegs und bin abgesehen von einem ziemlich heftigen Einschlag in die Bande ohne Havarien durchgekommen. Anschließend gab's noch warmes Buffet und kalte Getränke. Alles in allem ein richtig geiles Event. Vielen Dank an den Gewerbeverein.

Äpplerfest war mal richtig scheiße! Hab' ich mich nach dem Desaster von Freitag auf bleifreies Bier und Wasser beschränkt. Zwei richtig deftige Aufreger gab's dann auch noch, zum Schluß war ich nur noch angefressen. Scheißabend!
 
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Der Kahlschlag geht weiter...

Freitag, 04. September 2009 01:03  
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Pünktlich mit dem Ende der Vegetationsperiode hat die Fraport die Rodungsarbeiten im Kelsterbacher Wald fortgesetzt. Direkt am 01.09. wurde angefangen am Umspannwerk und beim ehemaligen Waldbesetzerdorf das, was vom Wald noch übrig ist, plattzumachen. Angesichts des Tempos, daß die Fraport im Frühjahr vorgelegt hat, dürfte die Sache nicht mehr lange dauern.

Derweil will sich die hessische Landesregierung noch nicht festlegen, ob sie gegen das Urteil des hessischen Verwaltungsgerichtshofs bezüglich der Nachtflugregelung in Revision geht. Angeblich will man die schriftliche Urteilsbegründung abwarten, bevor man sich endgültig entscheidet. Ein willkommener Vorwand um Zeit zu gewinnen. Es ist doch sehr offensichtlich, daß die Entscheidung bis kurz nach der Bundestagswahl hinausgezögert werden soll. Die Methode der Verzögerung wurde schon einmal angewandt. Errinert Ihr Euch? Die ersten Bäume im Kelsterbacher Wald sind auch direkt zwei Tage nach der letzten Wiederwahl Kochs gefallen. Eine Krähe hackt der anderen doch kein Auge aus.

Erschreckend, wie die mit dieser Masche immer wieder durchkommen. Ganz unabhängig davon, wie man zum Ausbau und zum Nachtflugverbot steht, muß man doch erkennen, wie hier versucht wird, das Wahlviel auf plumpeste Art und Weise zu manipulieren. Aber man regt sich allenfalls mal kurz auf und hat bei der nächsten Wahl alles wieder vergessen.

Im Übrigen: Wusstet Ihr, daß Fraport den größten Teil seines Umsatzes nicht mit Landegebühren oder Fluggastabfertigung, sondern mit Parkgebühren und der Vermietung von Ladenflächen macht? Der Flughafen ist so gesehen eines der größten Einkaufszentren der Republik. Auch ein Grund, warum Terminalgebäude immer großzügiger dimensioniert werden. Und vielleicht auch der Grund, warum im Süden nahe der Startbahn West so nebenbei noch ein paar Hektar für einen neuen Parkplatz gefallen sind, während der Platzhirsch in Kelsterbach nach wie vor kaum ausgelastet ist.
 
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Heiliger St. Florian...

Mittwoch, 02. September 2009 23:53  
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...verschon' mein Haus, zünd' ein anderes an.

So könnte man zur Zeit das Gebahren mancher Kommunen in den Einflugschneisen beschreiben. Da beklagt sich Offenbach verständlicherweise über den mit der Nordwestbahn zu erwartenden Anstieg des Fluglärms und fordert eine Auffächerung der momentan über ihrem Stadtgebiet gebündelten Flugrouten um den Lärm weitflächiger zu verteilen. Das wiederum ruft die Nachbarkommunen auf den Plan, konkret zum Beispiel den Frankfurter Ortsbeirat 11 (Stadtteile Fechenheim, Seckbach, Riederwald), der verständlicherweise wenig Interesse hat, ihr Stadtgebiet zusätzlichem Lärm augesetzt zu sehen und fordert den Frankfurter Magistrat auf, sich dafür einzusetzen, den Flugkorridor möglichst schmal zu halten um die "Anzahl der Betroffenen so gering wie möglich" zu halten.

Jeder ist sich eben selbst der nächste. Verständlich ist es natürlich irgendwo. Weder kann Offenbach Interesse an noch mehr Lärm haben, noch würden benachbarte Kommunen und Stadtteile über neuen Lärm durch Verlegung der Flugrouten über Ihr Gebiet freuen.

Bemerkenswert dürfte bei diesem Konflikt allerdings sein, daß die Stadt Frankfurt mit rund 20% einer der Hauptanteilseigner der Fraport ist, also direkt mit dem Flughafen und indirekt damit natürlich auch mit jedem Flug Geld verdient. Unter diesem Aspekt halte ich persönlich die Offenbacher Forderung für absolut gerechtfertigt. Frankfurt als Nutzniesser UND Befürworter des Ausbaus sollte selbstverständlich auch die damit verbundenen Belastungen (mit-)tragen. Ein Eingreifen des Frankfurter Magistrats auf Seiten der eigenen Ortsbeiräte wäre in meinen Augen dementsprechend auch ziemlich scheinheilig. Allerdings glaube ich nicht wirklich, daß das die Frankfurter Stadtoberen groß stören wird. Sie werden es wohl machen wie ihre Oberbürgermeisterin Frau Roth, die zwar immer für den Ausbau war, die Nordostvariante aber wegen der zu erwartenden Belastungen ihrer Wähler gleichzeitig kategorisch abgelehnt hat. Das unausgesprochene Motto war: "Ausbau gerne, aber bitte nicht bei mir!"

Und so war es auch nicht die Fraportanteilseignerin Frankfurt, die ihren Wald opfern musste, sondern das "Bauernopfer" Kelsterbach, ohnehin schon stark "verinselt" und ohne große Lobby. Offenbach wird wohl ein ähnliches Schicksal erleiden, Gründe werden sich schon irgendwie finden lassen.

Quelle: Frankfurter Neue Presse vom 31.08.2009
 
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Ein freudiges Ereignis

Sonntag, 30. August 2009 19:38  
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Herzlichen Glückwunsch an zwei liebe Freunde von mir, die heute vormittag Eltern geworden sind. Ich wünsche Euch alles Gute und Eurem Sohnemann viel Glück und Erfolg in seinem Leben.

Nachher geht's übrigens nochmal auf's Museumsuferfest. Den Bericht von gestern werde ich noch nachliefern.
 
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Bizarre Telefonate

Sonntag, 23. August 2009 21:47  
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Mensch Leute, wenn Ihr mich schon beim Fernseh schauen stört, nehmt zumindest Eure Rufnummernunterdrückung raus, wenn Ihr mich anruft. Dann heb' ich auch gleich ab, versprochen. ;o)
 
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Auweia!

Sonntag, 23. August 2009 16:18  
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Gestern war ich zum zweiten mal auf der Kerb. Eigentlich hatte ich kein Bedürfnis, aber irgendwie ging sonst nix. Und so saßen wir da, haben ein Bier nach dem anderen in uns reingeschüttet und über die Band abgelästert.

Die Jungs sind leider auch nicht mehr das, was sie vor Jahren mal waren. Ein guter Indikator für mich ist sowas immer "Jump" von Van Halen, bzw. wie das Solo gespielt wird. Viele machen es sich einfach und spielen das Solo auf dem Schlagzeug einfach durch, so auch in dem Fall. Und auch sonst waren wir uns eigentlich alle einig, daß das alles ziemlich farblos war. Der Sänger hat viele hohe Teile einfach abgeschnitten (sofern er überhaupt noch gesungen hat), da ist wohl nach den Jahren einfach der Saft raus. Ganz grausam fand ich auch "Superstition" von Stevie Wonder. Eines haben sie aber gut daruf: Durch das maßlose Verlängern von Songs Zeit zu schinden.

Damit man mich nicht falsch versteht. Ich behaupte keinesfalls, daß ich das alles besser könnte (abgesehen vielleicht vom Jump-Solo, hihi!), allerdings muß man auch mal sehen, daß die jedes mal 'nen Haufen Kohle für so'n Gig kriegen. Naja, muß jeder selbst sehen, ob ihm das das wert ist. Viel macht wohl auch der Name, für die Stones wird ja auch ein Haufen Kohle bezahlt.

Dem Pöbel hat's offensichtlich gefallen, jedenfalls gab's gut Applaus, und da das gestern keinen Eintritt gekostet hat, will ich mich auch nicht weiter beschweren.

Warum ich das alles schreibe? Keine Ahnung, vielleicht ist es einfach mal schön zu sehen, daß grade die Leute mit den großen Namen oft gar nicht so toll sind, wie es manchmal den Anschein hat.
 
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Spammail für WORLD BUSINESS GUIDE

Donnerstag, 13. August 2009 03:11  
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Habe grade beim Sortieren meines Postfachs eine für mich neue Spammail gefunden, die offenbar auch von meinem Mailanbieter nicht als Spam erkannt wird. Hier wirbt eine angeblich niederländische Firma mit dem Eintrag in ihr Firmenregister genannt "WORLD BUSINESS GUIDE", das laut Text in der Mail dem ersten Augenschein nach kostenlos ist. Zitat:

Updating is free of charge!

Wer jetzt ein bißchen nachdenkt, kommt sicher darauf, daß "Update" eben Update, also Aktualisierung und nicht etwa Eintrag heißt. Im angehängten PDF, dessen Formularfelder natürlich sämtliche für Adresshändler interessanten Daten abfragt heißt es im Kleingedruckten dann also folgerichtig:

"I WILL HAVE AN INSERTION [...] FOR THREE YEARS. THE PRICE PER YEAR IS EURO 995."

(Vor dem Öffnen des Anhangs habe ich diesen natürlich durch diverse Virenscanner laufen lassen.)

Heißt also, daß man seine Firma für schlappe 3000 € drei Jahre auf der Seite des Anbieters listen lassen kann + 1000 € extra, wenn man leichtsinnigerweise vergisst, rechtzeitig schriftlich zu kündigen. Und selbst dann wird das Schreiben garantiert auf dem Postweg verloren gehen.

Etwas erstaunt war ich dann doch, daß besagtes Internetfirmenregister tatsächlich existiert und dort sogar etliche Firmen gelistet sind. Es scheint also echt Leute zu geben, die auf so einen Scheiß reinfallen. Wahrscheinlich ist das juristisch sogar haltbar. (Vom unaufgeforderten Versand unerwünschter Werbung mal abgesehen.) Kein schlechter Schnitt, den die Anbieter da machen. Ein zahlender Kunde alleine dürfte ausreichen die Kosten für einen popeligen Apache mit einer mySQL-Datenbank und ein paar schnell hingeschmierten PHP-Services zu decken, mehr braucht man nämlich nicht, um diesen "Service" bereitzustellen.

Der Nutzen erschließt sich mir für den Kunden hier nicht und steht auf jeden Fall keinesfalls im Verhältnis zum Preis. Jede Online-Ausgabe des Telefonbuchs bietet mehr Leistung und Service und das völlig kostenlos.
 
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Freude!

Samstag, 08. August 2009 20:48  
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Na, wer ist auf Platz 2 in der Tabelle? Wer? Wer?

Das ist doch mal ein gelungener Einstand. Kann mich nicht mehr daran errinern, wann die Eintracht zum letzten mal soweit vorne war. Muß wohl '92 gewesen sein. Nur die doofen Wolfsburger sind aktuell noch besser. Aber man kann eben nicht alles haben.

Scheint so, als wäre die Eintracht wieder da. Ein Hoch auf den neuen Trainer!
 
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Essen/TÜV/GEZ

Freitag, 07. August 2009 19:25  
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heute gab's mal wieder einen Klassiker, Fischstäbchen mit Kroketten und Spinat:



Hab' mal die Billigvarianten vom Real ausprobiert, Kroketten und Spinat sind ok, aber die Fischstäbchen schmecken nicht wirklich. Nächstes mal wieder das Original.

Ansonsten war ich heute mit Horst beim TÜV. hab' die Plaketten bekommen, diesmal wurden zwei Sachen bemängelt, Ölverlust (woher?) und die nicht funktionierende Leuchtweitenregulierung, die ja schon seit ich die Karre hab' mal geht und mal wieder nicht. So weit so gut, etwas gestört hat mich die Unfreundlichkeit des Ingeneurs. hatte schon wieder die Miesmuschel, die ich die letzten beiden Male auch schon hatte, wobei er heute einen besonders miesen tag erwischt haben musste.

Anscheinend ist es inzwischen nicht mehr gerne gesehen wenn man als Besitzer bei der Untersuchung zugegen zu ist, jedenfalls wurde ich zweimal gebeten, doch im Warteraum Platz zu nehmen, was ich natürlich nicht tat. Die Vehemenz, mit der nachher die Motorhaube zugeknallt wurde, zeigte mir, daß man darüber nicht gerade begeistert war. Na dann eben nicht. In Fechenheim habe ich heute das letzte Mal TÜV gemacht. Das hat er nun davon!

Zurück zuhause hatte ich dann wieder einen netten Brief von der GEZ im Kasten. Daß ich nicht immer der pünktlichste Zahler bin, ist eine Tatsache. Gleich mit "Vollstreckung" zu drohen finde ich aber ein bißchen hart.

Schön finde ich den Satz:

Durch Ihre unregelmäßigen Gebührenzahlungen in den letzten Zahlungszeiträumen sind Ihnen unnötige Kosten entstanden, die Sie durch pünktliche Zahlung hätten vermeiden können.

Danke, Ihr Arschgeigen, legt den Finger nur ruhig weiter auf die Wunde. Manchmal beneide ich die ganzen GEZ-Zechpreller, besonders angesichts des Programms, daß einem inzwischen in den ÖR vorgesetzt wird. Beim Gedanken, daß so Schund wie Marienhof oder Verbotene Liebe mit meinem GEZ-Geld finanziert wird, könnte ich Sodbrennen bekommen.
 
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Probefahrt.

Mittwoch, 05. August 2009 22:30  
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Hab' mich heute schließlich doch getraut und die erste Tour mit meinem runderneuerten Rad gemacht. Es ging einmal um's Frankfurter Kreuz, eine meiner kleineren Touren, 57 Minuten von Haustür zu Haustür ist keine wirklich gute aber noch akzeptable Zeit. (Bin halt aus dem Training.) Danach noch einmal gemütlich in's Unterdorf und über die Dünen zurück.

Soweit hat alles gut funktioniert. Rad läuft gut, wenn auch das mehr gefühlte denn gehörte Knacken in der Kette irritiert. Meine aber, daß es während der Tour schon besser geworden ist. Naja, warten wir mal ab. Nächster Schritt werden neue Laufräder sein, zumindest mal hinten, auch wenn der ausgeleierte Freilauf sich anscheinend nicht spürbar negativ auf die Schaltpräzision auswirkt.
 
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Bike's back in town... (oder so...)

Mittwoch, 05. August 2009 01:47  
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Habe heute resp. gestern (ich sollte mir angewöhnen, meine Einträge VOR Mitternacht zu machen...) mein Rad abgeholt. Aus irgendwelchen Gründsen ham sie's selbst beim hermann nicht geschafftm, den Umwerfer zum Laufen zu kriegen. Letztendlich haben sie mir jetzt einen neuen eingebaut. Deore Downswing mit Dualdrive. Trägt mächtig auf, aber scheint im Gegensatz zum alten zu funktionieren. Weiß der Geier, was sich da wieder geändert hat, eigentlich dachte ich ja, das sei alles untereinander kompatibel. SLX hatten sie leider nicht da, aber jetzt fährt die Mühle wenigstens wieder. Und 20 € für 'nen Deore Umwerfer sind zwar kein Schnäppchen aber auch nicht wirklich teuer.

Hatte gleich im Anschluß Probe, deswegen bin ich noch nicht zum Testen gekommen, abgesehen von der Fahrt vom Bahnhof heim. Zumindest die Schaltung scheint wieder gescheit zu gehen. Das durch die Kurbeln gefühlte Mahlen/Knacken sei angeblich normal für eine Rohloff-Kette. Hmmm...
 
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Ein wertloser Sieg

Montag, 06. Juli 2009 10:42  
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Waldverkauf vorerst gestoppt (hr-online)

Da hab' ich mich extra während des THW-Dienstes zum Wählen fahren lassen, und jetzt war es fast umsonst. Klar, der Beschluß wurde vorerst abgelehnt aber dieser Sieg wird nicht viel wert sein. Leider fehlten nämlich genau 256 Stimmen zur endgültigen Kippung des Beschlusses, 256 Leute... von denen bestimmt einige gestern am Baggersee lagen und sich dachten, warum an diesem schönen Tag wählen gehen? Nun, jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und eine einmalige Chance verfehlt, diesen selbstmörderischen Wahnsinn zu stoppen.

So wird sich das Stadtparlament nochmals mit dem Thema befassen und es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einfach wieder für den Verkauf stimmen.
 
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Michael Jackson gestorben!

Freitag, 26. Juni 2009 01:04  
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Wenn es schon die ARD meldet:

Michael Jackson überraschend gestorben

Scheint wohl zu stimmen. Muß allerdings gestehen, daß mich die Aberkennung das Welterbestatus für das Dresdner Elbtal gerade mehr trifft. So eine grenzenlose Dummheit, das für so eine bescheuerte Brücke zu opfern... völlig unnötig.

Wir sollten ganz Detschland zubetonieren, dann wär' Ruhe, aber echt!
 
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