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Das Logbuch:
Geschichten aus meinem Leben, Gedanken zu aktuellen Themen und sonstiger geistiger Unrat. Auch wenn mir vielleicht gar keiner zuhört, so darf ich hier wenigstens ausreden. Seite: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] 29 [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] |
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Freitag, 22. Februar 2008 01:10 | Permalink |
Nachdem ich mir die Ereignisse dieses Abends noch mal durch den Kopf habe gehen lassen, sind mir noch eine alte Geschichte über die Kelsterbacher Polizei eingefallen.
Ist schon einiges her, muß irgendwann im Herbst 2003 gewesen sein, damals hatte ich noch den Briefkasten.
Ich kam damals die Bundesstrasse von Mörfelden und wollte vor Kelsterbach links abbiegen und über die A3 durch den Wald am Willersen vorbei. Glücklicherweise hatte ich beim Abbiegen Gegenverkehr, und mußte so vorher abbremsen, was mir angesichts der die ganze Kreuzung durchmessenden Öllache das Auto und eventuell auch das Leben gerettet hat. Hätte ich die Kurve wie üblich mit Schwung genommen, hätte ich mich nachher wahrscheinlich im günstigsten Fall in der Leitplanke wieder gefunden, im ungünstigsten Fall aber unten auf der A3. Anscheinend hatte hier jemand sein Altöl entsorgt, der aufgeschnittene Kanister lag noch nebenan auf dem Seitenstreifen.
Also, Auto auf die Seite gefahren, angehalten, Polizei verständigt und die Stelle so gut es ging abgesichert, was kaum möglich war mit nur einem Warndreieck und drei Seiten, von denen der Verkehr kam. Da stand ich nun, gestikulierte den Autofahrern, langsam zu machen, und wartete. Man ließ sich damals richtig Zeit. Eine dreiviertel Stunde stand ich da, während ein Auto nach dem anderen über die Kreuzung schlitterte. Als die Kollegen endlich eingetroffen waren, wurde erst noch gemütlich die Kippe fertig geraucht - ohne Worte!
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Donnerstag, 21. Februar 2008 23:51 | Permalink |
Vorhin wurde ich schon wieder angehalten, zur Abwechslung mal wieder in Kelsterbach.
Ich kam grade aus'm Pub zurück und weil die Musik grade gut war, fuhr ich den Umweg über die Rüsselsheimer Straße quer durch Kelsterbach, hätte ich besser net getan, am Bahnhof haben sie mich rausgewunken. Soweit, so gut, ehrlich wie ich bin, erzählte ich dem netten, jungen Beamten von dem einen Bier, daß ich mir zwei Stunden zuvor zu meinen Spaghetti Aglio Olio gegönnt hatte. Daraufhin sinngemäß folgender Dialog:
"Wären Sie mit einem Alkoholtest einverstanden?"
"Naja, ich hab' ja eh' keine Wahl, oder?"
"Äh...." (Schweigen)
"Ja, natürlich, kein Problem."
Ich hatte angesichts gerade mal 0,33 l besten Jevers vom Faß nicht wirklich damit gerechnet, einen ernstzunehmenden Alkoholpegel zu haben, aber die gemessenen 0.0 überraschten sogar mich, ich hab' scheint's eine sehr fleißige Leber. Aber vielleicht hat da auch die Tonne Knoblauch mitgespielt, mit denen mein Abendessen versetzt gewesen war.
Das eigentliche Kuriosum kam jedoch, als mir das grüne Männchen dann das Röhrchen in die Hand drückte und meinte, das könne ich mir als Andenken behalten. "Entsorg' deinen Müll gefälligst selber, du Trottel!" dachte ich, verkniff es mir aber, diesen Gedanken laut auszusprechen. Auf die Frage, was ich jetzt damit solle, wußte der dann auch keine Antwort. Das ganze endete damit, daß ich ausstieg und das Ding selbst zum etwa fünf Meter entfernten Mülleimer trug. Zur Krönung des ganzen dann hätte der Typ auch noch beinahe vergessen, mir meine Papiere wieder zu geben.
Aber die Kelsterbacher Sherrifs sind sowieso ziemlich merkwürdig drauf.
Es ist noch gar nicht solange her, da standen die zu zweit mitten in der Bahnhofsunterführung um zu kontrollieren, richtig gut platziert um nicht im Vorfeld gesehen zu werden, was den Überraschungseffekt natürlich deutlich erhöhte, aber auch super geeignet war, um wunderschöne Auffahrunfälle zu provozieren.
Was lernen die Jungs heute nur auf der Polizeischule?
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Dienstag, 19. Februar 2008 23:07 | Permalink |
Erkenntnis des Tages: Cappucino im Einwegbecher in der Mikrowelle aufgewärmt führt zu einem geblähten Becherdeckel und zu großer Sauerei. Ihr kennt sicher alle diese Einwegbecherdeckel mit den Trinklöchern. Es ist sehr spektakulär anzuschauen, wenn das Getränk mit Hochdruck aus dem Trinkloch spritzt.
Heute abend gab's ein Wiedersehen mit Mirko und einigen anderen azubi.net- Veteranen, war wieder mal ganz schön, viel neues gab's allerdings nicht.
Auch sonst gab's heute nicht viel, abgesehen von einem Feuerwehrgroßalarm, weil in einer Lagerhalle ein paar Fässer mit Orangenschalenöl umgefallen sind.
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Montag, 18. Februar 2008 22:46 | Permalink |
Der Tag begann mit einem geschenkten Lächeln. Schon mal ganz gut, und an und für sich auch der Höhepunkt des heutigen Montags. Ansonsten war der nämlich recht unspektakulär. Ich steh' immer noch ein wenig neben mir, Nase, Hals und Kopf sind zwar frei, es fällt mir aber immer noch schwer, mich bei der Arbeit zu konzentrieren und auch körperlich bin ich noch nicht wieder auf der Höhe, Treppen machen sich da unangenehm bemerkbar. Fleischlos bleibt daher bis auf weiteres ausgesetzt, ich denke, daß ich wohl erst nächste Woche wieder damit anfange.
Ansonsten hoffe ich, daß sich das schöne Wetter von heute noch ein paar Tage hält. Vielleicht kann ich am Samstag dann mal ein bißchen was am Auto machen, ohne Angst vor Frostbeulen haben zu müssen.
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Samstag, 16. Februar 2008 14:38 | Permalink |
Endlich mal wieder eine Nacht ohne Fieberträume durchgeschlafen. Man glaubt gar nicht, wie man sowas zu schätzen lernt, wenn man es mal nicht mehr hat.
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Freitag, 15. Februar 2008 17:02 | Permalink |
Und wieder ein Morgen an dem ich total zermatscht aufgestiegen bin. Seit Dienstag hab' ich Bett und Couch kaum verlassen, Mittwoch war ich dann beim Arzt, bin noch bis morgen krankgeschrieben und schlucke Antibiotikum, kombiniert mit Paracetamol und Vitaminen. Aber jeden Tag geht's ein bißchen besser und heute hab' ich mich mal wieder rausgetraut.
Trotzdem: Autofahren hätte ich mal lieber lassen sollen, zumindest weitere Strecken. In Ermangelung von essbaren Rohstoffen zu Hause beschloß ich, mir mein verspätetes Mittagessen beim Burger King in Fechenheim zu holen. Eine reichlich blöde Idee an einem Freitag nachmittag um 15:00 Uhr. Bei Offenbach stand ich dann auch prompt im Stau. Wäre auch alles nicht schlimm gewesen, hätten nicht meine Augen dermaßen wehgetan, besonders bei schnellen Bewegungen, wie sie für einen Spurwechsel nun mal nötig sind. Ich bin jedenfalls froh, wieder zu hause zu sein.
Ach ja, das Fleischlos-Fasten hab' ich für's Erste aufgegeben, um wieder zu Kräften zu kommen.
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Dienstag, 12. Februar 2008 18:23 | Permalink |
Jetzt hat's mich doch auch erwischt. Ging gestern nachmittag mit Reizhusten los, der immer schlimmer wurde, und endete abends mit Schüttelfrost und Kopf- und Gliederschmerzen. Nachts hab' ich dann vielleicht zwei Stunden geschlafen. Hab' mich heute morgen trotzdem entschieden, auf Arbeit zu gehen, was im Nachhinein eher eine schlechte Idee war. Morgen bleib' ich zu Hause.
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Montag, 11. Februar 2008 02:11 | Permalink |
Schwimmbad war mal richtig ätzend heute. Ich bin echt am Überlegen, ob ich meine Zeit nicht ändere. Selbst um viertel vor fünf ist das Becken noch voller Trotteln und Nervkindern, fast unmöglich, da mal eine Bahn durchzuschwimmen. Hab' erstaunlicherweise trotzdem wieder 60 Bahnen vollgekriegt, trotz Querschwimmer, Spurblockierer und Beckenrandspringer.
Probe war heute besser als letztes Mal, wir waren sogar mal einigermaßen produktiv.
Bei Ela und Martin machte ich dann eine eher unfreiwillige Katzenerfahrung. Eins der Viecher pflanzte sich auf der Suche nach einem geeigneten Bett einfach auf meinen Schoß und pennte ein. Erstaunlicherweise passierte bei mir allergietechnisch nichts. Da gab's schon andere Erlebnisse, grade bei Ela und Martin, letzten Sommer gab's einen Abend, an dem ich trotz Tablette nach einer halben Stunde Anwesenheit keinen Luft mehr bekam. Sehr schön ist ja, daß Elas Katzen sehr viel umgänglicher sind als Marlene.
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Sonntag, 10. Februar 2008 14:49 | Permalink |
Boah, was war ich gut drauf gestern abend. Viel zu gut, wie ich heute morgen gemerkt habe, denn so gut, wie der Abend gestern war, so elend ging's mir heute morgen. War aber auch richtig nett mit den Leuten und es sind mal wieder klasse Photos entstanden. Wie gut, daß das ganze bei mir stattfand, da konnte ich nachher gleich in's Bett fallen. Trotzdem, so ein Absturz, das muß eigentlich nicht sein, hatte das auch schon lange nicht mehr so schlimm.Den Vormittag hab' ich nur gedopt überstanden, gegen Mittag ging's dann und Nahrungsaufnahme war wieder möglich. Inzwischen geht auch der Kopf wieder.
So, jetzt werd' ich erst noch Mittag essen fahren, und dann noch 'n paar Bahnen im Schwimmbad ziehen, ich hoffe, daß es nicht wieder so voll ist, wie beim letzten Mal. Dann eine schnelle Probe und zum Schluß nochmal zu Ela und Martin.
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Freitag, 08. Februar 2008 02:12 | Permalink |
Freitag, 08.02.08 , 02:12 -
Hab' heute glaub' ich was ziemlich versiebt. Glaube nicht, daß das mit der Neuorientierung klappen wird, dazu lief das Gespäch heute zu krampfig.
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Mittwoch, 06. Februar 2008 23:44 | Permalink |
Dieses Jahr die Hardcore-Variante, vegetarisch leben bis Ostern, Vollzeit und ohne Ausnahmen. Heute hat's perfekt gepasst, gab' Sojabolognese in der Kantine.
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Dienstag, 05. Februar 2008 20:49 | Permalink |
Jetzt war ich gestern als Faschingshasser doch noch auf einer Party, nämlich im Rind und sogar verkleidet. Wie gut, daß ich von Silvester noch alles habe. Tatsächlich war das sogar einer der Gründe, hinzugehen, nämlich das Outfit nochmal anziehen zu können. War schließlich teuer genug.
Hab' mich um sieben schon angestellt um noch eine Karte zu bekommen. Vorverkauf gibt's wohl schon seit Jahren nicht mehr, was für mich gut war, sonst hätte ich garantiert keine Karte mehr gekriegt. Anschließend erst noch nach Hause und umgezogen. Vorher noch schnell auf ein Bier zu XL und Doreen, wo ich erstmal aus dem Hinterhalt von Marlene attackiert wurde, die was gegen meinen Anzug zu haben schien. Diese Katze ist so ziemlich die hinterhältigste Drecksvieh, die ich je erlebt hab'. Sorry, XL und Doreen, bitte nicht persönlich nehmen. Um es mit einem abgewandelten Mittermeyer-Zitat auszudrücken: "Ich mag euch, aber euer Haustier ist ein Arschloch!"
Die Party dann war aber ganz ok, wenn man mal vom für meinen Geschmack viel zu jungen Publikum absieht. Musik schwankte zwischen grausam und annehmbar. Karnevalslieder kamen zum Glück nur wenige, dafür dann aber meist das volle Pfund Scheiße. Naja, und dann war's wie immer im Rind ziemlich voll. Angst vor Brandlöchern braucht man ja zum Glück nicht mehr zu haben, man müsste jetzt nur noch was gegen volle Gläser auf der Tanzfläche tun, hätte mir eine Wodka-Red-Bull-Dusche erspart.
Außer Rendel, Julia und Sonja war sonst leider keiner da, den ich kenne. Treffe auf solchen Partys auch immer weniger Leute von früher, glaube, die Zeiten sind einfach vorbei. Man wird halt alt. Zwei Leute aus der Planck, von der die eine aber sowieso im Rind arbeitet, das war's dann auch schon. Da sind StudiVZ und WKW inzwischen ergiebiger.
Jetzt muß ich nur noch zusehen, wie ich meine Finger wieder sauber kriege. Hätte wohl besser keinen wasserfesten Marker benutzt. Scheißidee mit der Authentizität.
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Sonntag, 03. Februar 2008 20:18 | Permalink |
Freitag und gestern hab' ich bei Mircos Onkel in der Firma ausgeholfen und in Düsseldorf Komissioniertische montiert. Keine aufregende Arbeit aber ok, zum Schluß hat's sogar Spaß gemacht, geärgert hab' ich mich über die aufgerissene Jacke, bin beim Laden in Langen an einem Kabelkanal hängengeblieben. Am Freitag aufstehen um viertel vor sieben bescheerte mir Mittags leider üble Kopfschmerzen und Übelkeit, so daß ich den Tag nur mit harten Drogen überstand. Erst gegen abend wurd's dann besser.
Untergebracht waren wir im "Tönnchen", einem kleinen Hotel in der Nähe des Pressevertriebs. Durch meine bisherigen Dienstreisen bin ich zugegeben ziemlich verwöhnt, was Hotels angeht, so erschien mir die Absteige vergleichsweise schäbig, zumal ich obendrein ein Raucherzimmer bekam, was sich auch nicht mehr ändern ließ, weil der Empfang nicht mehr besetzt war. Aber zumindest war die Bude sauber und das Bett brauchbar, und mehr braucht man auch nicht für eine Nacht. Hatte sogar einen Winzfernseher. Die Düsseldorfer Innenstadt war abends erwartungsgemäß bevölkert von tausenden Besoffenen, haben dann aber doch einen Platz in einem sehr guten, spanischen Restaurant gefunden. Düsseldorf an sich fand ich jetzt nicht so prickelnd, ging mir wie letztes Jahr in Köln, abgesehen vom Zentrum ziemlich hässlich und heruntergekommen. Frankfurt ist ja jetzt auch nicht gerade eine Perle, was seine Vororte und Wohnviertel angeht, aber Köln und Düsseldorf haben mich da doch ziemlich enttäuscht.
Überraschenderweise hab' ich die Nacht mal einigermaßen durchgeschlafen, was ich sonst in fremden Betten nie tue, schon gar nicht in der ersten Nacht. War übrigens eine gute Idee, sich am Freitag abend vor dem Essen noch schnell zu duschen, wenn auch mit nur lauwarmem Wasser. Nachts ist dann nämlich im Hotel die Zentralheizung ausgefallen. Hieß eiskaltes Zimmer und morgens kein Warmwasser zum Duschen. Die Empfangsdame meinte dazu nur: "Hätte mal ein Gast früher angerufen und bescheid gegeben, wäre der Schaden schon längst repariert." - kein Kommentar.
Haben den ganzen Samstag noch durchgeschafft und sind am Ende auch soweit fertig geworden, daß ein Kollege und ich abends zurück nach hause fahren konnten, während Mirco und sein Onkel noch heute drangehängt haben.
Ansonsten gab's wieder Wochenende von der Stange: Gestern abend mit den Leuten im Holzwurm gewesen und komische Photos gemacht, heute morgen für's THW aus'm Bett gequält und den Nachmittag vergammelt.
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Donnerstag, 31. Januar 2008 21:37 | Permalink |
Ich hab's jetzt doch getan. Schauen wir mal, ob das eine gute Idee war, oder ich mich in die Scheiße setze. Aber ich hab' eigentlich ein ganz gutes Gefühl.
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Dienstag, 29. Januar 2008 21:13 | Permalink |
Soll ich's wirklich machen, oder lass' ich's lieber sein? Dieser Song beschreibt zur Zeit ganz gut meine Lage. Eigentlich hatte ich mich schon entschieden, jetzt krieg' ich doch ein bißchen Bedenken, wo's wohl konkret wird.
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Montag, 28. Januar 2008 23:18 | Permalink |
Kurios. Bin grade von Arbeit weg und wollte in die Probe, als ein gelbes Lämpchen im Cockpit penetrant um Aufmerksamkeit heischte und mir klarmachte, daß ich vergessen hatte, die Mühle gestern noch vollzumachen. Toll! Ich war eh schon wieder mal zu spät dran. Da half alles nix, auf zur Tanke.
Bin dann zur Esso in Kelsterbach, wo ich meistens hinfahre, natürlich grade heute wieder total überfüllt und Schlangen bis auf die Straße. Ich überlegte, weiterzufahren, stand dann allerdings auch schon fast auf dem Gelände und hinter mir drängten schon die nächsten zwei nach, also schenkte ich mir die Fahrt zur Total und wartete. Nach zehn Minuten konnte ich endlich tanken. Den Preis von 1,299 für Super registrierte ich zwar, machte mir aber net groß Gedanken drüber. Ich habe es längst aufgegeben, Preise zu verfolgen und zig Tankstellen abzuklappern, um zwei Cent pro Liter zu sparen. Ich tanke einfach wann und wo der Tank leer ist.
Als ich dann wieder Richtung Autobahn fuhr, sah ich dann den Grund für den Auflauf: Die Total stand bei 1,379. Acht Cent Unterschied, das fand ich dann auch ziemlich krass. Da hat einer bei Esso wohl gewaltigen Mist gebaut. Na, ich beschwer' mich net, ich darf ja auch mal Glück haben.
Bevor Ihr alle losstürzt: Inzwischen steht die Esso wieder bei 1,369. Könnt also zuhause bleiben, zumal die eh' seit zehn zu hat. ;o)
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Sonntag, 27. Januar 2008 23:48 | Permalink |
Eine Königstädterin als Ministerpräsidentin, wie geil wäre das gewesen? Stattdessen kriegt Kotzbrocken Koch in letzter Sekunde mit 3000 Stimmen Vorsprung noch die Kurve. Besonders ärgert mich der Absturz der Grünen. An Kelsterbach lag's nicht. Hier hat Rot-Grün ein Traumergebnis erzielt.
Aber kommen wir zu den weniger unerfreulichen Dingen dieses Wochenendes.
Der Bischofsheimer Umzug war dieses Jahr ziemlich ruhig, wie die letzten Jahre auch haben wir mit dem THW dort einen Wagen abgesichert. Heute hatten wir aber kaum was zu tun, die Bischemer können sich also doch benehmen, wenn sie wollen. Lag aber vielleicht auch daran, daß inzwischen kaum noch ein Wagen ohne bezahltes Sicherheitspersonal fährt. Tarurig eigentlich, daß sowas nötig ist.
Eine fette Peinlichkeit hab' ich mir dort aber noch geleistet. Plötzlich stand Maike vor mir, und ich konnte sie nicht einsortieren. Nicht meine übliche Namensschwäche, ich wußte irgendwie gar nicht, wer sie war. Uiuiui, peinlich. Auch hier nochmal: Sorry, Maike, ich schäme mich. Wirklich!
Eigentlich wollte ich ja noch in's Schwimmbad, hab' mich nach dem Zug dann aber noch mit ein paar Jungs von meiner alten Sambaggruppe festgequatscht, außerdem waren wir noch im Mc Donald's essen, und dann war's auch zu spät. Hab's grade noch so in's Wahllokal geschafft, irgendwie wähle ich immer in Uniform, ist jetzt schon das dritte mal.
Auch Danjielas Party gestern war ganz schön. Leider ziemlich eng in ihrer kleinen Wohnung, (Ich weiß schon, warum ich immer beim THW feiere.) aber nett. Und vor allem mal ein Chili, das nicht nur mörderscharf ist, sondern auch ein bißchen Eigengeschmack hat. Danke auch an Dani für die Erkenntnis, daß ich NICHT das kleinste Bad der Welt hab'.
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Donnerstag, 24. Januar 2008 03:04 | Permalink |
Heute (gestern) Telefonkonferenz mit Indien gehabt. Der Akzent ist der Kracher. Genausogut hätten die Suaheli sprechen können, ich hätte wohl genausoviel verstanden. Letztendlich ging's dann doch irgendwie, auch wenn wir unser Problem nicht wirklich gelöst haben, wissen wir jetzt ein paar Dinge mehr, an denen es NICHT liegt. Und sie geben sich ja wirklich Mühe, man muß sie einfach mögen. :o)
Nach Feierabend war mal wieder Dos Amigos angesagt. War wieder sehr schön und wurde sehr spät! Jetzt muß ich aber echt mal in's Bett. Gute Nacht!
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Donnerstag, 24. Januar 2008 00:04 | Permalink |
Eventuell haben wir einen neuen Auftritt an Land gezogen, oder vielmehr Sarah hat. Ein Geburtstag mit 200 Gästen. Diesmal gäb's sogar mal Geld. Net viel, aber immerhin.
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Montag, 21. Januar 2008 22:11 | Permalink |
In letzter Zeit geht's mir irgendwie net gut. Wenn ich alleine bin, halt' ich die Einsamkeit kaum aus, bin ich dann mit Leuten zusammen, geht's mir manchmal so, daß ich nur darauf warte, endlich nach Hause gehen zu können. Zudem fehlt mir jeglicher Antrieb für irgendwas.
Auf Arbeit herrscht unter einigen Kollegen grade die alles Abwälzen-Mentalität. Manch einer meint wohl, ich sei für alles zuständig. Man muß sich da ziemlich durchsetzen, wenn man nicht unangenehme Arbeit aufgedrückt bekommen will.
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