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Das Logbuch:

Geschichten aus meinem Leben, Gedanken zu aktuellen Themen und sonstiger geistiger Unrat. Auch wenn mir vielleicht gar keiner zuhört, so darf ich hier wenigstens ausreden.

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Wie man ein Linux tötet und wieder zum Leben erweckt

Donnerstag, 20. Dezember 2012 23:42  
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Hab's tatsächlich wieder mal geschafft, mein Linux zu killen. Volle Platten mag Linux nämlich überhaupt nicht. Letzte Nacht im Internet gewesen, wieder mal im Feuerfuchs tausend Tabs offen und nebenbei Google Earth laufen gehabt als plötzlich gar nichts mehr ging, Browser fror ein und CPU kletterte auf Maximum. Habe dann versucht, den Feuerfuchs einfach zuzumachen, was nicht ging, also den Prozess abgeschossen, aber selbst das sonst so zuverlässige Kill funktionierte nicht wirklich, der Prozess firefox-bin blieb völlig untötbar als Zombie im Status "inaktiv auf Festplatte" erhalten. Also nicht mehr wirklich da, aber irgendwie dennoch, eine neue Instanz ließ sich nicht starten, denn der Prozess war ja noch da.

Ich hab' dann den großen Fehler gemacht, den Rechner hart runterzufahren mit völlig voller Platte, also wirklich voll heißt, 0 Bytes Platz (was ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht realisiert hatte) und daraus resultierend einer völlig kaputten Session (gerade letzteres sollte später noch wichtig sein.) Anschließend ging gar nichts mehr, nach dem Restart des Rechners war kein Login mehr möglich. Nach Eingabe des Passworts sprang er sofort zurück auf die Anmeldemaske. Spätestens nach der zweiten Eingabe war klar, daß es nicht an einem falschen Passwort lag. In einem Anflug von Paranoia (Hab' ich jetzt 'nen Virus?) erstmal den Netzwerkstecker gezogen und mit Live-CD neu gebootet. Das ging noch und auch die Laufwerke wurden angezeigt, wenn er sich auch mit meinem Home nicht verbinden konnte. Im Internet fand ich dann verschiedene Lösungsstrategien und auch eine, die auf eine volle Platte abzielte, ok, erster Anhaltspunkt, der sich als richtig erwies. Da ich per Live-CD nicht dran kam, Rechner von Platte gebootet und Konsole gestartet. Hierrüber gelang die Anmeldung und ich konnte zumindest durch Löschen einiger Dateien ein paar MB Platz schaffen, trotzdem blieb ein grafischer Login mit meinem User erstmal unmöglich, was dagegen funktionierte war der rechtearme Gastaccount, den ich mal für Besucher eingerichtet hatte. Frustriert begab ich mich (wieder mal viel zu spät) ins Bett.

Heute Abend dann der neue Versuch. Zunächst mal fand ich heraus, daß ich nach der Anmeldung über Konsole den Xserver per Tastaturbefehl starten konnte auch mit meinem Useraccount, und es zeigte sich, daß alle Daten im Homeverzeichnis noch da waren, schon mal ganz gut, aber noch nicht perfekt, da ein anschließender Loginversuch nach dem Booten über den Anmeldebildschirm nach wie vor fehlschlug. Auch das Freimachen weiteren Speichers half hier nicht ab und auch das Internet hatte keine weiteren heissen Tipps mehr. Den Fehler fand ich dann doch noch selbst, eher zufällig beim Durchklicken der Systemkonfiguration. Ich landete dann irgendwann bei der Login- und Sessionverwaltung. Dort kann man einstellen ob nach dem Login die letzte Session weitergeführt werden soll oder eine völlig neue (leere) Session gestartet wird. Ersteres drückt sich unter anderem dadurch aus, daß Fenster, Programme und Prozesse, die beim letzten Logout offen waren, wieder aufgemacht werden. Irgendwie kam mir beim Anblick dieser Einstellung der starke Verdacht, daß es daran liegen könnte, weil ich das System ja am Vortag so brutal in einem völlig verkorksten Zustand zugemacht hatte.

Leider schlug auch dieser Versuch fehl, dabei war ich mir so sicher. Eine Möglichkeit sah ich aber noch. Meldete mich wieder als Gast an und wiederholte die Session-Einstellung nochmal hier. Und siehe da, plötzlich ging es

Offenbar macht er einen Unterschied ob der Xserver direkt oder indirekt über Konsole gestartet wird, bzw. legt eben zwei verschiedene Sessiondateien ab je nachdem von wo man kommt. (Was dann auch anfangs ignorierte Phänomene beim Login über Konsole wie die andere Einstellung erklärte.) Jedenfalls ist das mein Erklärungsversuch.

Wie auch immer, die Kiste läuft wieder, ich hab' mein Kubuntu wieder lieb und werde in Zukunft die Warnungen über schwindenden Speicherplatz nicht wieder ignorieren. Ich werde dies unter der Rubrik "wieder was gelernt" positiv abbuchen. Zudem hab' ich herausgefunden, daß man den Systemmonitor recht umfangreich den eigenen Wünschen anpassen kann. (Dessen Konfiguration hatte es nämlich bei der ganzen Katastrophe ebenfalls zerrissen.)

Wer mir bis hierher folgen konnte - Glückwunsch.
 
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Weihnachtsfeiern

Dienstag, 18. Dezember 2012 21:01  
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Heute habe ich die letzte Weihnachtsfeier, insgesamt jetzt die fünfte und die dritte innerhalb der Firma hinter mich gebracht. Sie beinhaltete mein altes Team, sowie die Mitarbeiter einer unserer Zuliefererfirma, die bei uns im Haus sitzen. Zum zweiten mal waren wir im Anglerheim, wo ich einen recht annehmbaren Zander mit Bratkartoffeln bekam:



Am Fisch gab's nichts auszusetzen, allenfalls die Bratkartoffen waren stellenweise schwarz, und der Salat vorher war ok, nichts besonderes halt.
 
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Ba(h)r jeder Vernunft

Mittwoch, 28. November 2012 20:38  
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Der "Pflege-Bahr" kommt - Bundeskabinett billigt Zusatzversicherung (tagesschau.de)

Ich prophezeie mal tollkühn, daß dies genauso ein ein Sockenschuß wird wie die sogenannte Riesterrente, nämlich ein reines Konjunkturprogramm für die Versicherungswirtschaft, finanziert durch das vertrauensselige Heer der Beitragszahler. In der Summe wird der kleine Mann wieder Verlust machen, die Versicherungen dafür ein dickes Plus. Und die Sexreisen nach Osteuropa müssen ja auch irgendwie finanziert werden.

Nebenbei: Was soll eigentlich diese Unsitte, (un-)soziale Programme und Maßnahmen nach deren Urheber/Ideengeber/Verantwortlichen/Wasauchimmer zu benennen? Das hat mich schon bei Hartz4 tierisch aufgeregt. War "Sozialhilfe" oder "Grundsicherung" nicht mehr zeitgemäß? Oder empfand man Sozialhilfe einfach zu stigmatisierend? Nun, herzlichen Glückwunsch, "Hartz4" dürfte was Stigmatisierung angeht inzwischen überholt haben. Es ging dann weiter mit der schon genannten "Rieseterrente", bzw. dem daraus abgeleiteten "riestern", eine scheußliche Wortschöpfung, jetzt kommt der "Bahr".

Tröstend nur, daß man in anderen Ländern genauso beknackt ist, so zum Beispiel auf der anderen Seite des großen Teichs mit der "Obamacare".
 
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Opel kehrt in den Motorsport zurück!

Donnerstag, 22. November 2012 21:21  
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Wie heute auf hr-online zu lesen war, wird Opel zwei neue Fahrzeuge für den Breitensport anbieten.

Prädestiniert ist dafür natürlich der aktuelle Astra GTC, der im Renntrimm als "Astra OPC Cup" mit mächtig dicken Backen und standesgemäßem Heckflügel daher kommt:


© Adam Opel AG

Interessant sind auf jeden Fall die Gewichtseinsparungen, man spricht von einer "Leichtbaukarosserie mit Carbonkomponenten" wobei hier denke ich vor allem bei Hauben, Türen und Verbreiterungen gespart worden sein dürfte. 1280 kg sind jedenfalls schonmal deutlich weniger als in der Serie. Käfig ist auch schon drin, satte 300 PS, Rennschalen und einstellbares Fahrwerk, quasi fix und fertig für die Piste.

Der echte Knüller ist aber, daß es für den Rallysport einen Adam geben wird:


© Adam Opel AG

140 PS aus 1,6 Liter Hubraum, das ist doch mal 'ne Ansage für den Zwerg, vor allem, da der Preis mit 25.000 € wirklich erschwinglich ist. Da könnte man fast selbst schwach werden.

Mit der Kriegsbemalung in klassischen Opelfarben sehen die zwei sowieso richtig schick aus. Jetzt fehlt dem Opelfan zu seinem Glück lediglich noch der Wiedereinstig in der DTM. Wie wäre es denn mit der Astra Limo? Im OPC-Trimm würde die sich bestimmt auch gut machen.

(Photos veröffentlicht unter CC-Lizenz. Quelle: http://www.flickr.com/photos/opelblog/)
 
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Männerabende...

Freitag, 16. November 2012 02:09  
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...sind ab und zu doch mal ganz nett. Könnte man eigentlich viel öfter machen.

Allerdings stinke ich grade wie ein ganzer Tabakladen... wie in alten Zeiten.
 
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Mein Allibert sucht neues Zuhause

Dienstag, 06. November 2012 23:46  
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Dieses formschöne, garantiert stubenreine Badmöbel ist in gute Hände abzugeben. Hab' den Allibert damals von Oli und Katrin übernomnmen und er hat mir über 10 Jahre treue Dienste geleistet, jetzt muss er aber doch raus. (Jaja, scheiden tut weh!)





Der Allibert ist aus Plaste mit Spiegeltür und kann durch Umdrehen und Umstecken der Böden links- oder rechtsöffnend aufgehängt werden. Das zusätzliche Regal kann beidseitig oder separat montiert werden. Maße für den Schrank 31x54x18, für das Regal 18x54x18.
 
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Flachgelegt

Samstag, 03. November 2012 18:25  
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Nein, nicht das was Ihr Ferkel gleich wieder denkt!

Zum zweiten mal innerhalb kurzer Zeit hat's mich erwischt, diesmal Rüsselseuche, es scheint als lasse ich in letzter Zeit nichts aus. Donnerstag schon den ganzen Tag mit laufender Nase und rasant schwindenden Taschentuchreserven im Büro durch den Tag gequält, gestern ging dann gar nichts mehr. Die Nase war zwar wieder einigermaßen frei, dafür der Hals wund vom vielen durch den Mund atmen, dazu Kopfschmerzen wie ich sie lange nicht mehr hatte. Bin gestern zuhause geblieben, und heute ebenfalls, hätte eigentlich zum THW gemusst.

Inzwischen geht's wieder einigermaßen, das schlimmste scheint vorbei zu sein. Hoffentlich war's das für das Jahr.
 
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Heureka!

Donnerstag, 18. Oktober 2012 00:15  
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Wofür drei Tage Urlaub doch gut sein können.

Ich war mal wieder fleissig und ab sofort dürft Ihr hier selbst Euren Senf dazu geben. Soll heissen, die Kommentarfunktion wird hiermit feierlich eröffnet. Ich bitte um rege Teilnahme und freue mich auf viele Einträge.
 
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Fellriss

Mittwoch, 17. Oktober 2012 23:10  
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Hat neun Jahre gehalten, jetzt war's wohl mal fällig! Beim zweiten Refrain von Busy Bee kam das Pedal nicht mehr zurück.



Gut, daß ich ein neues schon länger rumliegen hatte.
 
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Resteessen

Montag, 15. Oktober 2012 13:04  
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Das heutige Mittagsmenü - Lecker Chili aus dem Hause Becker & Hein:


 
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Licht aus!

Sonntag, 14. Oktober 2012 19:34  
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Irgendwie hab' ich zur Zeit kein Glück mit meiner Wohnung.

Gestern abend: Ich stehe grade unter der Dusche, plötzlich flackert das Licht, dann ist es ganz aus, und das Wasser wird kalt. Stromausfall - toll. Splitternackt durch die dustere Wohnung zum Sicherungskasten gestolpert. Aus dem Wohnzimmer schien noch das Licht, also war es zumindest kein Totalausfall. Die Schraubsicherungen bei mir waren auch in Ordnung, aber die erste der drei Phasen kam gar nicht bei mir an. Was doppelt doof war, weil an der neben Bad und Flur auch Kühlschrank und Tiefkühltruhe hingen.

Also angezogen, schnell die Haare gefönt und Vermieter informiert, nach langer Suche fand sich dann die Fehlerquelle, bei ihm im Keller hatte es eine Schraubsicherung gehimmelt, testweise wurde dann dort eine von meinen Sicherungen eingeschraubt, und ich hatte wieder Strom überall, bis auf den Durchlauferhitzer, der alle drei Phasen braucht und durch eben jene Schraubsicherungen abgesichert ist.

Nun war es Samstag kurz nach acht, keine passende Ersatzsicherung da, der klassische Fall eben. Irgendwann fand sich bei ihm dann im Keller doch noch eine 23A-Sicherung, die wurde dann bei mir eingeschraubt, und ich konnte zumindest zu Ende duschen. Kam dann natürlich später als geplant zu Ninas Geburtstag. War trotzdem sehr schön, alle mal wieder zu sehen, auch wenn mir der Abend nach dem Lehrgang etwas komisch war, unwirklich eben. Auch eine Art Kulturschock.
 
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Danke, Leute...

Samstag, 13. Oktober 2012 17:41  
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... für eine unvergessliche Woche und ein tolles Teamwork beim Trip durch die Hölle!



Eine der besten Gruppen, mit denen ich zusammenarbeiten durfte, ihr wart klasse.
 
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Guter Rat des Tages

Samstag, 06. Oktober 2012 01:54  
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Avoid camping under coconut trees.

(Aus einem Online-Lehrgang)

Danke für den Ratschlag, der sicher Leben retten kann.
 
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Ein freier Tag

Mittwoch, 03. Oktober 2012 21:23  
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So ein Feiertag unter der Woche ist was feines. Eigentlich hätte ich ja die ganze Woche frei gehabt, aber aufgrund der Kotzeritis letzte Woche hat mir ein Kollege einen Change auf Montag gelegt und so wurden die Pläne kurzerhand umgeschmissen und ich behalte vorerst meine Urlaubstage um sie später zu verbraten.

Da die ganze Sippe heute im Rebstockbad war, hab' ich mich dort auch eingefunden. War schön, war lange nicht mehr schwimmen, hab' ich auch gemerkt, völlig außer Form, 45 Minuten für 60 Bahnen.

War trotzdem spassig, vor allem mit Amy, dessen Lieblingshobby immer noch Treppen steigen ist. Ich muß ihr mal einen Wasserball kaufen und ein Eimerchen. Damit sie nicht immer andere Kinder anschnoren muß. :)
 
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Ach ja...

Mittwoch, 03. Oktober 2012 02:06  
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...die Egomanen haben wieder eine Stimme! (Juchuh!)
 
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How to not use a microwave oven...

Dienstag, 02. Oktober 2012 23:44  
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...oder auch: Wie man einige hundert Leute eine halbe Stunde von der Arbeit abhält.


Briketts zum Mittag.

Stank bestialisch, noch Stunden nachher. Die gute Nachricht ist, die Rauchmelder in unserer Firma funktionieren offenbar recht zuverlässig. Der Verursacher konnte übrigens nicht ermittelt werden. Wahrscheinlich besser so. :)

 
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Neue Teller und ganz miese Erziehung.

Samstag, 29. September 2012 23:29  
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Nachdem ich kürzlich meinen zweiten (und letzten) großen Essteller zerdeppert hab', war's Zeit für was neues.





Die neuen sind sogar ein wenig größer. Hab' gleich mal vier gekauft, jetzt kann ich auch mal ein paar Gäste einladen.

Ein Erlebnis hatte ich dann noch auf dem Klo im Kaufhof, vor mir verlies ein vielleicht 8/9-jähriger Junge die Kabine und ich traute meinen Augen nicht, die Brille rundrum vollgepipisst und noch nicht mal abgezogen. Ich fragte den Knaben dann, ob er das zuhause auch so macht, woraufhin er nur sagte: "Ja!" Was soll man da noch groß entgegnen. Na, zumindest hat er sich dann noch die Hände gewaschen. Die Erziehnung hat also nicht ganz versagt.
 
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It's dangerous to go solo...

Samstag, 22. September 2012 19:39  
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... always take a Wookie with you!

Gute Idee! So ein Wookie haut alles weg!
 
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Und ich so: "Hä?"

Sonntag, 16. September 2012 13:12  
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Den gestrigen Abend will ich mal mit dem Attribut surreal besetzen. Wobei ich das hier erstmal nicht näher ausführen möchte. Positiv gibt's zu vermelden, daß ich erneut einen alten Klassenkameraden getroffen habe, hatten ein recht gutes Gespräch, interessant, was aus manchen von damals geworden ist.

Zumindest hab' ich mich diesmal nicht über das Verhalten meiner Mitmenschen aufregen müssen, wie dies in den vergangenen Jahren schon mal der Fall war, hatten doch mal einen sehr annehmbaren Gesprächskreis.

Als sie auf dem Äpplerfest die Schotten dicht gemacht haben, hatten wir die grandiose Idee noch in die Sportsbar zu laufen. Blöd nur, das ungefähr 341 Leute die gleiche grandiose Idee hatten.

Dementsprechend dauerte es recht lange, die Getränke zu organisieren, dann wurde ich beinahe noch um 10 € beschissen, wobei das wohl eher unabsichtlich war. Als ich der sichtlich genervten Kellnerin ihren Fehler vorrechnete, meinte ein schon ziemlich betäubtes Mädel neben mir völlig schockiert: "Du kannst ja noch rechnen!" Tatsächlich war ich zu dem Zeitpunkt (wieder) stocknüchtern, das letzte halbe Bier schon wieder 4 Stunden her. Zuhause war ich dann so um halb 4.

Vorher am Tag war ich übrigens noch zum letzten mal beim Raunheimer Tegut, der bald zum Rewe wird. (Na toll!) War auch wirklich der letzte Öffnungstag, dementsprechend leere Regale und 20% Rabatt auf alles was noch da war und das war nicht viel.





 
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Scholle mit Spinat und Kroketten

Montag, 03. September 2012 00:15  
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Dazu gibt's eigentlich nicht viel zu sagen, außer, daß es geschmeckt hat. Ja, ich weiß, is bissi spät, aber die Jungs im DF-Chat halten mich wieder wach. das wird noch eine lange Nacht, fürchte ich.
 
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