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Das Logbuch:
Geschichten aus meinem Leben, Gedanken zu aktuellen Themen und sonstiger geistiger Unrat. Auch wenn mir vielleicht gar keiner zuhört, so darf ich hier wenigstens ausreden. Seite: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] 9 [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] |
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Sonntag, 18. September 2011 22:36 | Permalink |
Heute wurde der Garten eingeweiht, heißt erstes Grillen nach der "Entkernung", bis auf einen kurzen Schauer hatten wir gutes Wetter. Schön war's.
"Hallo, Süßer!"
"Iiih, ein Mädchen!"
Ganze Kerle
Bratmaxe
Klettermaxe
Freunde für's Leben?
Stolzer Onkel
"Da lachter..."
Lektion des Tages: Man kann niemals zuviel Küchenrolle mitnehmen. ;o)
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Montag, 29. August 2011 21:05 | Permalink |
Das hab' ich mir gedacht, als gestern ein unhaltbarer Zustand endlich aufgelöst wurde. Was gut war, kommt wieder, war eine weitere zentrale Aussage, die gestern fiel. Wollen wir hoffen, daß es jetzt so bleibt und man wieder ordentlich arbeiten kann.
Nachtrag für's Protokoll: Freitag hatte ich einen THW-Einsatz. War recht unspektakulär, Abstützmaßnahme in einem alten Haus in Mörfelden, dessen Strohdecken durch einen Wasserschaden durchfeuchtet waren und durchhingen. Wettereinsätze hatten wir keine, obwohl wir schon vormittags voralarmiert wurden. Bei uns blieb es aber dann doch ruhig, hatte auch nichts erwartet laut DWD war die nächste Unwetterwarnung im Hunsrück. Deswegen war ich dann auch ziemlich überrascht, als um ca. halb vier der Anruf für den Einsatz kam und draussen die Sonne schien.
Wir warteten dann noch bis etwa halb 10 in der Unterkunft ab, bestellten Pizza (gut, da ich nichts mehr zu Hause hatte) und beendeten den Dienst dann.
Zeitlich und thematisch läuft hier gerade alles ziemlich durcheinander, komme kaum noch zum Schreiben, außerdem mangelt es an Motivation und auch an Stimmung und ich habe keine große Lust, hier ständig nur rumzunölen, wie schlecht die Welt doch ist.
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Sonntag, 28. August 2011 17:09 | Permalink |
Eine kleine Hommage an einen großen Meister, der uns letzte Woche verlassen hat:
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Samstag, 27. August 2011 21:46 | Permalink |
MIST MIST MIST MIST MIST
Die Welt ist echt soo ungerecht! Wenigstens werde ich die nächsten Tage nicht hungern müssen.
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Samstag, 27. August 2011 01:20 | Permalink |
Aus irgendeinem Grund werde ich in letzter Zeit gehäuft von unangemeldetem Besuch überrascht. Muß am Wetter liegen. Diesen Abend waren es gleich zwei Monster, die einzufangen waren:
Schlafzimmer
Flur
Besser nicht daran denken, wieviele Schlupfwinkel und dunkle Ecken so eine Wohnung hat und dankbar dafür sein, daß sich diese zwei Biester so bereitwillig gezeigt haben. Letztes Jahr hab' ich so ein Vieh unter'm Bett hervorholen müssen.
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Sonntag, 14. August 2011 22:26 | Permalink |
Heute war ich zum ersten mal überhaupt im Rebstockbad. In meiner Jugend war das einer jener geheimnisvollen Orte, die man zwar vom Namen her kennt, aber wo man irgendwie nie hinkam. Lokalitäten, die bei der Abstimmung zu jedem Schulwandertag auf der Tafel standen, es aber nie auf Platz 1 schafften oder an irgendwelchen organisatorischen Dingen scheiterten.
Weitere dieser Kandidaten waren die Nerobergbahn in Wiesbaden und das Felsenmeer im Odenwald. Den Neroberg hab' ich zumindest bei Nacht schonmal gesehen, beim Felsenmeer war ich noch nicht, aber jetzt endlich mal im Rebstockbad. Nunja... im Grunde ein Erlebnisbad wie es in Deutschland tausende gibt, mit Wellenbad, Riesenrutsche und Sprungbecken. War dort mit meiner Schwester, ihrem Freund und meiner Nichte die offenbar viel Spaß am Plantschen hat. Getroffen haben wir dann noch meinen Vater und meinen kleinen Bruder. So gesehen auch eine Art Familientreffen.
Das Bad selbst ist im Prinzip in Ordnung, ziemlich voll war es , und es dauerte eine Weile, bis wir einen Parkplatz gefunden hatten, der dann auch noch ein Stück weg lag. Drinnen ein ziemliches Gewusel im Wellenbecken, lange Schlangen an Rutsche, Sprungturm und Fressstation. Wir ergatterten aber einen Liegeplatz. Das Bad hat drinnen zwei große Becken, das Wellenbecken und ein "normales" Becken zum Bahnen ziehen. 25 Meter Länge hat dieses. Durch die enorme Breite unterschätzt man das zunächst, das Becken wirkt dadurch sehr kurz. Ich merkte heute sehr schnell, das Radfahren und Schwimmen zwei Paar Dinge sind, und ich schwimmmässig ziemlich außer Form bin. Grade mal 75 Bahnen schaffte ich in einer Stunde, da hab' ich vor einem Jahr noch 90 geschafft. Ich muß echt wieder mal was tun.
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Donnerstag, 11. August 2011 23:29 | Permalink |
Manchmal gibt es echt komische Zufälle, ein solcher ist mir gestern morgen passiert. Weniger rational denkende Menschen würden solche Gegebenheiten als Schicksal bezeichnen, ich bin da wohl eher anders, auch wenn der Gedanke sicher verlockend ist.
Ansonsten fahre ich seit gestern wieder mit dem Rad, wenn auch nur zur Arbeit und zurück. Vorher hat das Wetter dies effektiv unterbunden. Fühlt sich extrem komisch an, liegt vielleicht aber auch am fehlenden Gewicht. Kein Hänger mehr dran und keine Lenkertasche. Proben hatte ich auch wieder diese Woche, der Urlaub ist endgültig vorbei.
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Dienstag, 02. August 2011 15:11 | Permalink |
Für alle, die's noch nicht mitbekommen haben, ich bin wieder da.
Heute morgen um viertel vor fünf war ich endlich wieder zuhause nach zum Schluß nochmal 230 km am Stück. ich weiß, ich bin ein bißchen bekloppt und mit dem Rad über die B44 ist auch wirklich 'ne Scheißidee, könnt Ihr mir glauben. Aber zum Glück ist nachts da so gut wie kein Verkehr. Vollständiger Reisebericht folgt dann irgendwann, hab' fleissig alles mitgeschrieben. Aber angesichts der Tatsache, daß noch nicht mal der Bericht vom, letzten Jahr drin ist, kann das sicher noch 'ne Weile dauern.
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Sonntag, 10. Juli 2011 12:30 | Permalink |
Gestern abend war ich mit der Meute spontan noch mit auf dem Weinfest in Hochheim. Die Daddys haben dort gespielt und wir waren lang nicht mehr da.
Da man mich gnädigerweise am Bahnhof aufgabelte (danke, Martin) und auch wieder nach Hause brachte (nochmal danke, Martin, nächstes Mal fahre ich, versprochen), hab' ich mir mal ein paar Schoppen erlaubt.
Leider musste ich feststellen, daß ich Wein überhaupt nicht vertrage. Ich hatte wirklich nicht viel... fünf, sechs kleine Gläschen, aber es hat gereicht mich in den Orbit zu beamen wie lange nicht mehr. Am Vorabend hatte ich beim Grillen bestimmt die doppelte Menge Bier verstoffwechselt, ohne nennenswert was zu merken. Gut, Wein hat mehr Umdrehungen, aber daß man das gleich so merkt, hätte ich nicht erwartet. Und wie immer, wenn man so breit ist (was bei mir glücklicherweise äußerst selten vorkommt) denkt man am nächsten Morgen wieder "Mein Gott, was hast du da denn wieder gemacht/gesagt?" Besser gar nicht drüber nachdenken, ist dem eigenen Selbstwertgefühl nur abträglich.
Der dicke Kopf blieb heute übrigens aus, bin nur noch etwas zermatscht. Glück gehabt.
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Freitag, 01. Juli 2011 02:00 | Permalink |
Gestern hab' ich gleich zweimal anderen geholfen, einmal geplant, einmal ungeplant. Da passt der Film, der gerade auf ARD läuft ganz gut dazu. "Das Glücksprinzip" handelt - stark vereinfacht - davon, anderen was Gutes zu tun, auch wenn man dabei des öfteren gegen Windmühlen kämpft.
Wunderbar unangekitscht ist dieser Film, gerade weil nicht immer alles glatt läuft und Gutes nicht immer automatisch zu Gutem führt. Selbst die besten Absichten führen nicht immer zum gewünschten Ergebnis, wenn die Umwelt nicht mitspielt, folgerichtig gibt's zumindest im Film diesmal auch kein wirkliches Happy End.
Nun, ich hoffe, meine Mühen von gestern waren nicht umsonst.
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Mittwoch, 29. Juni 2011 01:45 | Permalink |
Hab' zwei neue Galerien eingestellt vom Geburtstag und vom Klassikertreffen letztes Wochenende.
Viel Spaß beim Anschauen!
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Sonntag, 19. Juni 2011 20:11 | Permalink |
Oder auch "Was halt noch so da war."
Eine zugegeben etwas perverse Mischung, aber es hat doch ganz annehmbar geschmeckt. Vorher durfte ich noch feststellen, was passiert, wenn man den Eierkarton zu nahe am hinteren Ende eines zu hoch eingestellten Kühlschranks stellt:
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Sonntag, 05. Juni 2011 17:07 | Permalink |
Repetita non placent, (frei nach Horaz) und das gilt heute mehr denn je, auch und vor allem für die Musik. So macht einen selbst der schönste und beste Song irgendwann aggressiv, wenn man ihn ständig und von überall her in die Ohren gepresst bekommt.
Ich nenne dies das "Hotel California"- oder auch "Sweet Home Alabama"- Syndrom, beides Songs, die ich um's Verrecken nicht mehr hören kann, gerade letzteren hasse ich inzwischen wie die Pest, was aber auch davon kommt, daß ihn jede drittklassige Coverband auf Dorffesten spielt und ich ihn in früheren Zeiten selbst des Öfteren bei diversen Bands spielen musste.
Aktuell ist "A Night Like This" von Carol Emerald ein heisser Anwärter für diese Kategorie Tonkunst, eigentlich ein sehr schönes und gut geschriebenes Stück Musik, aber das Radio hat es geschafft, daß ich diesen Song inzwischen auch nicht mehr hören mag, weil er täglich mindestens dreimal läuft. Auf die gleiche Weise wurden mir in jüngerer Vergangenheit unter anderem auch "My Mean Man" von Stefanie Heinzmann und "Heavy Cross" von Gossip madig gemacht, die fand ich anfangs richtig gut, aber spätestens nach der zehnten Wiederholung ist man so angenervt, daß man dem Drang widerstehen muß, die Lautsprecherbox einzutreten. Verschärft wird die Situation noch durch die ganzen degenerierten Vollpfosten, die sich den ohnehin schon dreimal täglich laufenden Song noch in jede Radiohörerwunschbox reinwünschen.
"Shut Up And Let Me Go" von den Ting Tings - das ist der aus der Fanta-Werbung - ist auch so ein Kandidat, den dieses Schicksal meines Erachtens in Kürze ereilen könnte. Ich hoffe nicht, denn noch find' ich den Song ziemlich gut, besonders die Unplugged-Version vom Rolling Stone Magazine , die man bei Youtube findet ist total genial.
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Montag, 30. Mai 2011 22:22 | Permalink |
Heute möchte ich aus aktuellem Anlass mal ein Thema ansprechen, das mich schon lange immer mal wieder umtreibt - Radiowerbung.
Radiowerbung zeugt generell ganz selten von Witz, Intelligenz oder gar Unterhaltungswert, sondern nervt (zumindest empfinde ich das so) in der Regel nur. Ganz oben auf der Liste meiner Hasskandidaten stehen witzige Wortspiele wie von Schwälbchen ("Und wie ist die Lisa?" - "Voll Mich!"), dämlicher geht's kaum, außerdem nervig, die Spaßkasse mit "KLAUS! AUFSTEHEN!!!".
Schon seit einiger Zeit geistert aber eine neue Werbung durch's Radio, die zumindest bei mir mal für einen kurzen Lacher gesorgt hat, wenn auch unfreiwillig. Beworben werden Jobs für ein Sicherheitsunternehmen, das die Fluggastkontrollen an einem recht bekannten großen Flughafen macht, beginnend mit dem Satz: "Wollen Sie einen Job mit internationalem Flair?", mit dem man potentielle Bewerber für eben jene Jobs bei der Fluggastkontrolle sucht.
Internationales Flair. Ah ja! Das fand ich dann schon mal zum lachen. Beschissene Arbeitszeiten (Schichtarbeit eben), in denen man sich mit schlechtgelaunten, genervten Reisenden rumärgern muß. Aber internationales Flair. Klar, pro Tag Schweißduftnoten 27 verschiedener Nationalitäten ausgesetzt zu sein, das hat durchaus was internationales, quasi der "Geruch der weiten Welt". Man kann eben doch an allem was Gutes finden.
Im Übrigen hab' ich beileibe nichts gegen die Berufsgruppe der Fluggastkontrolleure, also bitte nicht falsch verstehen, ich mokiere mich hier lediglich über die in meinen Augen bescheuerte Werbung.
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Montag, 30. Mai 2011 00:54 | Permalink |
Ein schöner Sonntag Nachmittag war das. Bei Kaiserwetter den Bob mal wieder ausgeführt und zu Maddin und dem Gemüse zum Grillen gefahren. War mal wieder sehr gediegen und bis ich mich auf den Heimweg machte, war's dann schon halb 11 und zappenduster.
Leider war natürlich der Akku für meine Lupine wieder platt und so mußte die Rückfahrt per Zug erfolgen. Was gar nicht so einfach war. In die S-Bahn passte das Gespann, wenn auch knapp, aber vorher der Aufzug am Rüsselsheimer Bahnhof war dann doch zu kurz und ich mußte über die Treppe, was dank eines hilfsbereiten junges Mannes, der hinten mit anhob klappte. (Wer braucht denn auch schon Rampen an der Treppe,. wenn man einen Aufzug hat...) In Kelsterbach bekam ich dann wieder Hilfe von einer jungen Dame (danke, sehr nett) angeboten, aus dem Zug kam ich dann aber doch alleine, und auf der Treppe gibt's im Gegensatz zu Rüsselsheim auch noch Rampen.
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Samstag, 28. Mai 2011 17:50 | Permalink |
Da fahr ich vorhin so durch Kelsterbach, will links abbiegen und wundere mich, daß der Wagen auf der Gegenfahrbahn so weit ausholt. Dann hab' ich gesehen, warum. Ein Radfahrer stand da mit seinem Hund. Erst dachte ich, ziemlich dämlicher Platz für'n Päuschen, dann sah ich im Vorbeifahren den Grund für die Rast. Der Köter hatte einen Riesenscheißhaufen mitten auf die Strasse gesetzt. Die richtige Schweinerei war aber, daß sich der Kerl anschließend mit seinem besten Freund klammheimlich aus dem Staub machte.
Heute abend geht's zu Iron Maiden, zusammen mit Martin und René, war mein Geburtstagsgeschenk. Bin ja mal gespannt, kenne keines der neuen Lieder. Gott sei Dank gibt es das Gemüse, denn ohne sie hätte ich das Konzert fast noch verpasst. Danke dafür. Und danke natürlich auch an die Schenker.
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Mittwoch, 11. Mai 2011 02:23 | Permalink |
Aha, so sieht also die Lösung der FDP für die eigene Krise aus, einfach mal ein paar Posten hin- und herschieben!
Rösler wird Wirtschaftsminister, seinen Posten übernimmt ein Herr Bahr (nie zuvor gehört, wenn ich ehrlich bin), Totalverlust Brüderle wird für seine Glanztaten mit dem Fraktionsvorsitz belohnt, den Frau Homburger als einziges "Opfer" dieser Scharade aufgeben muß.
Das soll mal einer verstehen. Rösler hat ebenso wie seine Vorgänger reformtechnisch nichts auf die Reihe gebracht, Brüderle mit E10 (Benzingipfel... haha!) und Atomschlingerkurs ebenso eine totale Niete, Frau Homburger hat da wohl noch das wenigste verbrochen und muß gehen. Und nur so ganz nebenbei frag' ich mich, woher Herr Rösler als Arzt plötzlich Wirtschaftskompetenz her haben will. Total plemplem!
Ich hab' die FDP noch nie gemocht, aber jetzt kann ich sie endgültig nicht mehr ernst nehmen. Oder hat irgendwer in den letzten Tagen mal Debatten über Inhalte gehört? Das war reines Postengeschachere, sonst nichts. Das ist nicht mehr nur lachhaft, das ist eigentlich nur noch traurig!
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Montag, 09. Mai 2011 23:46 | Permalink |
Vielen Dank für die vielen lieben Glückwünsche per Telefon, SMS, Eintrag sonstwo... immer schön zu wissen, daß ein paar Leute noch an einen denken. Oder der Kalender denkt für sie, also zumindest bei mir ist das zugegebenermaßen oft so. Leider kann ich mich nicht bei allen persönlich bedanken, deswegen mach' ich das mal einfach hier. :)
Was ich heute gemacht hab'? Nix! Naja, also nicht ganz. Hab' mir endlich mal einen neuen Staubsauger gekauft, nur um nachher festzustellen, daß es ihn anderswo für 70 € weniger gibt. Und das ist dann selbst mit der Packung Beutel, die's heute gratis dazu gab ein bißchen zuviel Unterschied und Grund genug, den gerade gekauften original verpackt wieder zurückzugeben.
Ja und dann war ich noch 'ne Runde radeln, diesmal nach Höchst rein, ein bißchen durch Frankfurt gegurkt und schließlich zum Main und zurück. Kurz nach der Höchster Brücke bekam ich dann einen Anruf woraus ein sehr interessantes Gespräch wurde, daß sich von dort bis zu mir zuhause hinzog. Ja, ich weiß, auf'm Rad soll man nicht telefonieren, aber es wurde langsam kalt und außerdem dunkel. Und so hab' ich mit meinem Gesprächspartner quasi 'ne Stadtrundfahrt gemacht. :)
Wie gesagt, ein sehr fruchtendes Gespräch. Stehe zur Zeit vor einigen echten Grundsatzentscheidungen und es war mal extrem hilfreich mit einem anderen Menschen zu sprechen, der mit so ziemlich den gleichen Problemen kämpft wie man selbst. Wünsche jenem Menschen auf diesem Weg nochmal viel Erfolg für das Gelingen der vorgenommenen Pläne.
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Samstag, 07. Mai 2011 19:52 | Permalink |
Er fing schon äußerst beschissen an, um halb acht aus'm Bett geklingelt und arbeiten müssen. War echt kein Spaß, ein Einsatz zum Vergessen!
Und dann eben in der Sportschau den Grottenkick der Eintracht und nachher das Beinahegemetzel gesehen. das kann ja wohl alles nicht wahr sein. Surreal war das. Noch mehr geärgert hab' ich mich, weil ich extra nicht in den Videotext geschaut und gewartet hab', um mir das Spiel im TV anzusehen.
Klassenerhalt ist jetzt eigentlich nicht mehr zu schaffen, dazu müsste ein Wunder her, aber ehrlich gesagt hätte das die Eintracht nach dem heutigen Tag nicht verdient.
Bitter auch, daß der Verein in dem Fall noch nicht mal die drei Millionen Ablöse für Ochs kassieren wird, Wolfsburg bleibt wahrscheinlich in der ersten Liga und kriegt Ochs quasi noch dazu geschenkt.
Bitter, sehr bitter!
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Samstag, 23. April 2011 15:19 | Permalink |
Schön war's! Und zum Schluß durfte die Eva sogar Aufzug fahren! :)
(Photos von Uwe Giszas)
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