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Das Logbuch:
Geschichten aus meinem Leben, Gedanken zu aktuellen Themen und sonstiger geistiger Unrat. Auch wenn mir vielleicht gar keiner zuhört, so darf ich hier wenigstens ausreden. Seite: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] 14 [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] |
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Freitag, 28. Mai 2010 16:39 | Permalink |
Schön, wenn man unbelastet starten könnte, was mir leider nicht vergönnt ist.
Man sieht sich!
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Dienstag, 25. Mai 2010 13:01 | Permalink |
Gerade kam's in der Hessenschau... Koch tritt zurück. Als Ministerpräsident und auch als CDU-Vize. Leider wohl erst im August, aber immerhin.
Ob jetzt alles besser wird? Wohl kaum, denn im Prinzip ist immer noch die gleiche Lobbyisten-Clique an der Macht, aber zumindest ist der schlimmste von Ihnen schonmal weg. :)
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Montag, 24. Mai 2010 03:15 | Permalink |
Gestern bin ich bei strahlendem Sonnenschein zum Steinbruch und zurück gefahren. 80 km am Stück, zum Schluß ging ich echt auf dem Zahnfleisch. Hab' mich mit der zeit auch ein wenig verschätzt, kam dann leider zu spät zum Grillen bei Uli und René.
Habe gleich mal die Fahrtenbuchfunktion meines Navis getestet. Funktioniert wunderbar, sogar abseits von Wegen.
Das Beweisphoto
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Samstag, 22. Mai 2010 22:31 | Permalink |
War heute abend mal wieder kurz mit dem Rad unterwegs. Wasserwerk, Schwanheimer Wald bis zur großen Wiese, und an der Kelsterbacher Terasse entlang zurück. Bin dabei insgesamt zweimal die Terasse runter und wieder rauf. Das Rauffahren scheiterte leider jeweils am Weg, mein Hinterrad drehte auf dem losen Untergrund gnadenlos durch, würde mal schätzen so 20 - 25% Steigung waren das jeweils, Anfahren am Hang war sowieso nicht drin, also war Schieben angesagt.
An der B43 Richtung Frankfurt führt auf der Kelsterbacher Seite ein asphaltierter Fuß-/Radweg (rund um Kelsterbach) entlang, der an der Terasse ebenfalls ziemlich steil ist, Radfahrern wird bergab per Schild geboten, abzusteigen, der Grund dürfte neben dem extremen Gefälle in den quer verlaufenden Wasserablaufrinnen liegen. Die sollte man am besten in voller Fahrt überspringen. Einfach drüberbügeln dürfte in einem spektakulären Sturz enden, dafür sind sie zu tief. Dabei wurde mir wieder mal klar, daß ich mich echt mal um einen Helm kümmern muß. Leider scheine ich einen ziemlich komischen Kopf zu haben, habe bisher noch nichts passendes gefunden.
Nachfolgend noch ein paar Impressionen des Tages. Ich muß ja zugeben, daß so ein Photohandy ganz praktisch ist, auch wenn ich früher immer über die Dinger gelästert habe
Schwanheimer Wiesen
Aufsteigender Nebel nach dem Regenguß
Kelsterbacher Terasse von oben am Schwimmbad
Hab' grade übelst fiese Kopfschmerzen, was aber weniger an der Tour, sondern an dem Umstand liegen dürfte, daß ich vorher den ganzen Tag in der Bude vor dem PC verbracht habe.
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Dienstag, 18. Mai 2010 23:51 | Permalink |
Das ist Anssi, ein lustiger Kerl, der finnische Freund von Eva.
Anssi war heute bei der Probe dabei, ich hoffe, es hat gefallen. Danach waren alle noch in der Dönerbude um ihm mal ein "typisch deutsches" Essen zu zeigen.
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Dienstag, 18. Mai 2010 00:02 | Permalink |
Gerade kam im TV die Deo-Werbung mit Ballack auf dem Weg nach Johannesburg. Ganz schön bitter.
Noch viel bitterer ist aber der Abgang eines ganz Großen. Ronnie James Dio seines Zeichens Rocksänger und einer der Urväter des Heavy Metal ist am Sonntag von uns gegangen. Vor ein paar Jahren hatte ich noch mal die Gelegenheit ihn im Rahmen eines Deep Purple Konzerts zu sehen.
Schon traurig mitzuerleben, wie die ganzen Helden nach und nach von uns gehen.
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Sonntag, 16. Mai 2010 13:17 | Permalink |
War heute mit Markus, Sandra, Matthias und Max in Robin Hood im MTZ. Davor gab's erstmal eine Calamarisbox und ein Fischfrikadellenbrötchen von der Nordsee und kurz vor dem Film noch ein Sandwich aus'm Subways. (Ich hatte halt Hunger...) Dafür ist die Hälfte vom Popcorn noch da.
War ein schöner Film. Nicht überragend aber gut, im Prinzip wie erwartet. Weit weniger heroisch wie die bisherigen Verfilmungen, nach der Entzauberung James Bonds erfolgt nun die des Rächers der Enterbten. Der Film ist um einiges düsterer als die Kevin-Costner-Variante, dramaturgisch holt sie im Vorfeld weiter aus, und beleuchtet hauptsächlich die Zeit, bevor Robin Hood zum Gesetzlosen wird. Dabei hat der Film fast einen historischen Touch, ich bezweifle allerdings, daß man sich hier besonders um historische Treue gekümmert hat.
Nichtsdestotrotz macht sich Russel Crowe gut als nüchterner Held, der nicht immer so "wohltätig" und uneigennützig wie seine Vorgänger daher kommt und auch die von Cate Blanchet verkörperte Marian kommt meines Erachtens viel glaubhafter rüber als die Mastrantonio. Der Film endet auch schließlich mit der Geburt der Person Robin Hood. Also bestes Potential für eine Fortsetzung.
Alles in allem ein guter Film, auch oder vielleicht gerade weil ohne 3D und eine Wohltat nach dem Titanenfiasko.
Etwas getrübt wurde das ganze durch einen etwas nervigen Sitznachbar. Stöhnen und komische Kommentare waren noch das harmloseste, er räusperte sich ständig, klang wie ein Walross mit
Bronchitis, dann musste er SMS schreiben und verlor schließlich sein Handy unter dem Sitz. Garniert wurde das ganze dann noch durch meinen Hintermann, der mir mehrmals in's Kreuz trat.
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Sonntag, 09. Mai 2010 23:36 | Permalink |
...für die vielen Glückwünsche, persönlich, per SMS, per E-Mail oder über's Internet. Habe mich sehr gefreut, wie viele von Euch heute an mich gedacht haben. Habt eine schöne Woche! :o)
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Samstag, 08. Mai 2010 20:32 | Permalink |
Hab' mir gestern wieder ein Auto geholt, um das heutige Pensum absolvieren zu können. Erst zum THW und dann mußte ich auch mal wieder was einkaufen (Der Mensch muß halt essen und trinken.) Hatten leider nur einen Fiesta, Corsa war aus. Naja, hauptsache, der Hobel fährt. Die Karre ist brandneu, grade mal 2500 km auf der Uhr.
Beim Toom haben sie jetzt faire Milch:
Hab' heute mal richtig zugeschlagen, jetzt sind Kühlschrank und Kühltruhe mal wieder richtig voll.
Schade, daß sich die Mainzer am letzten Spieltag noch mit einem müden 0:0 an der Eintracht vorbeigemogelt haben.
So! Und jetzt geh' ich noch Schnitzel essen.
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Mittwoch, 05. Mai 2010 22:17 | Permalink |
Manchmal tun sich ohne eigenes Zutun Türen auf, wo man sie am wenigsten erwartet. Umso willkommener sind diese dann. Schon merkwürdig, wenn man monatelang nach Wegen und Möglichkeiten sucht, und sie einem dann einfach so in den Schoß fallen.
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Sonntag, 02. Mai 2010 22:28 | Permalink |
Heute war ich sehr fleißig, Wäsche gewaschen, Küche sauber gemacht, Papier sortiert und generell aufgeräumt. Leider immer noch kein Ende in Sicht, meine Bude ist eine Ansammlung von Chaosherden. Und erts der Papierkram... über 30 Jahre Zettelwirtschaft. Aber mühsam nährt sich das Eichhörnchen, Stück für Stück wird's besser.
An der Baustelle in der Einfahrt hab' ich dieses Wochenende nichts mehr gemacht. Irgendwie fehlt mir die Lust.
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Sonntag, 25. April 2010 22:57 | Permalink |
Wollte heute am Auto weitermachen also den kaputten Achsschenkel tauschen und anschließend danach die Bremse (damit fing alles an) vorne machen. Endlich hatte ich mal einen halben Tag Zeit und sogar Spezialwerkzeug geliehen. Hat natürlich wieder nicht geklappt.
Schon am Anfang scheiterte es fast. Die Abdeckkappe der Nabe wollte nicht runter, also hab' ich die kurzerhand mit der Puksäge (Ich lieebe meine Puksäge) aufgesägt, damit ich an die Kronenmutter komme. Die Achswelle ließ sich dann mit einem handlsüblichen Abzieher und dem Nabenteller als Gegenlager lösen. Dem Traggelenk kam ich mit dem Spurgelenksabzieher und ein paar 6er Muttern als Differenzstücke (der Abzieher setzt sonst auf dem Schenkel auf) bei. Das Radlager, bzw. dessen drei Torxschrauben ließen sich auch überraschend gut lösen.
Probleme gab's mal wieder dort, wo man sie am wenigsten erwartet. nachdem die Mutter des Spurstangenkopfes halb ab war, machte es plötzlich Knack, der Konus sprang aus der Aufnahme und das ganze drehte durch. Alle Versuche mit einer Rohrzange den Konus festzuhalten, scheiterten und führten nur zu einem verkratzten Konus. Und wieder mal hängt alles an einer Schraube!
Der Plan ist jetzt: Muttersprenger kaufen und das Ding knacken. Alternativ einen Schlitz unten in den Bolzen und einen Schlüssel mit Schlitznuß zum Kontern.
Nachher beim Zusammenbau Baumarktmutter drauf, (sofern das ein Standardgewinde ist), die sicherheitshalber kontern um damit bis zur Werkstatt zu fahren um die Spurstangenköpfe tauschen und Spur einstellen zu lassen, hab' da zum Glück noch zwei nagelneue rumfliegen.
Ich werde weiter berichten, wenn's was neues gibt, ich rechne mit dem schlimmsten.
P.S.: Sollte einer ein paar Kilo Dynamit übrig haben, bitte an mich schicken, dann spreng ich die Scheißkarre nämlich gleich in die Luft und spar' mir die Arbeit.
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Freitag, 16. April 2010 23:09 | Permalink |
...werden sich viele Einwohner Raunheims, Flörsheims, Offenbachs und Mörfelden heute gedacht und andächtig in den leeren Himmel geschaut haben. Den ganzen Tag kein einziger Flieger am Himmel, wann gab's das zum letzten mal? Gestört wurde die Idylle nur durch einen einzelnen wildgewordenen Hobbyflieger, der heute meinte, seine Runden über Kelsterbach drehen zu müssen. Was soll das?
Für die lärmgeplagten Anwohner jdf. eine willkommene Verschnaufpause, für die Fluglinien und die Flugreisenden freilich ein Desaster. Und wieder zeigt sich die pure Hilfslosigkeit der Menschheit, die trotz oder gerade aufgrund ihrer immer komplizierteren Technik völlig machtlos vor den Naturgewalten kapitulieren muß, in dem Fall ein feuerspuckendes Loch in über 2000 km Entfernung dessen Namen und Existenz sich bisher keiner bewußt war.
Das hätte kein Terrorist dieser Welt besser hingekriegt. Ein Kollege sagte heute zu mir, er warte ja noch darauf, daß Al Kaida sich zum Ausbruch bekennt.
So wie es aussieht wird uns die Aschewolke mindestens noch morgen erhalten bleiben. Es ist wohl ganz gut, daß es jetzt zum Wochenende hin passiert ist, die Schäden im Flugverkehr könnten höher sein.
Die nächste Frage, die sich stellt ist: Was passiert, wenn der Vulkan noch ein paar Tage (Wochen, Monate) so weiter raucht? Da mag man lieber nicht dran denken.
Und sonst?
Habe heute morgen auf dem Schrott einen Achsschenkel geholt, oder vielmehr gleich ein ganzes Federbein, das gab's nämlich nur am Stück. Ist alles schon recht ranzig aber ich will's mal damit versuchen. Morgen früh werd ich das Teil gleich ausbauen und die Gewinde prüfen. Im Zweifelfall gehen die Brocken nämlich gleich zurück und die machen Samstags um eins schon zu. Ach und zum Rüger muß ich auch noch. Dann wird der Corsa aber abgegeben. Der Spaß war schon viel zu teuer.
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Dienstag, 13. April 2010 00:06 | Permalink |
Immer das gleiche wär' ja langweilig. Deswegen gab's den Fisch heute ohne Kartoffeln, dafür mit Mikrowellenreis und einer ganzen Packung Tiefkühlspinat:
War fast e bissi viel! Den Fisch hab' ich diesmal besser hingekriegt, ist mir zwar wieder zerbrochen, aber er war genau richtig durch.
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Dienstag, 30. März 2010 23:37 | Permalink |
Die Welt geht unter, die Welt geht unter an einem D... ienstag.
Urknallexperiment im dritten Versuch erfolgreich (tagesschau.de)
Jetzt ham sie's tatsächlich getan. In Cern wurde von ein paar größenwahnsinnigen Wissenschaftlern der Urknall nachgestellt. Im größten Teilchenbeschleuniger der Welt schießt man irgendwelche Elemente mit annähernd Lichtgeschwindigkeit aufeinander und schaut, was da so passiert. Man sucht nach den sogenannten "Higgs"-Teilchen. (Prost!)
Sehr schön auch dieses Bild hier. Auch bei der ARD gibt's offenbar Menschen mit Humor.
Da will ich doch mal hoffen, daß die werten Herren und Damen Wissenschaftler wissen, was sie tun und daß sich die Befürchtungen der Kritiker nach einem schwarzen Loch mitten in Europa nicht bewahrheiten. DAS wäre doch mal eine Bild-Schlagzeile: "Schwarzes Loch frisst die Erde auf." Vielleicht läuft das ganze aber auch ganz anders. Vielleicht ist der Urknall, aus dem wir alle hervorgegangen sind nichts anderes als ein fehlgeschlagenes Experiment. Was wäre denn, wenn die Jungs in Cern mit ihren Experimenten einen neuen Urknall erzeugen würden? Schade, daß es dann auch die Bildzeitung nicht mehr gäbe. Das wäre erst mal eine Schlagzeile. "Urknall mitten in Europa".
Die nächste Frage, die sich mir stellt ist: Wer bezahlt das eigentlich alles?
Derweil beschäftigten sich andere Herrschaften mit viel trivialeren Problemen wie z.B. der Frage, ob man dafür entlassen werden darf, wenn man es wagt, sich sechs zur Entsorgung bestimmte Maultaschen zu eigen zu machen.
Revision im Maultaschenprozess mit Vergleich beendet (tagesschau.de)
Na, immerhin ist für die Frau noch etwas Geld rausgesprungen, besser als gar nichts.
Und auch in Sachen Atomausstieg tut sich was:
Atomausstieg? Ja, später - vielleicht (tagesschau.de)
Um mich nicht wieder aufzuregen, werd' ich das heute mal nicht weiter kommentieren.
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Freitag, 26. März 2010 22:42 | Permalink |
Heute gibt's gleich zwei Megaklopper aus Berlin:
Regierung prüft AKW-Laufzeiten bis zu 60 Jahren (tagesschau.de)
Stück für Stück kommt der Ausstieg aus dem Ausstieg. Ungeniert spricht man jetzt schon von 60 Jahren Laufzeit. Den Kraftwerksbetreibern dürfte spontan einer abgehen bei solchen Nachrichten, bei einer Million € Gewinn pro Tag und Kraftwerk kämen in mir da gewiss auch ungeheure Glücksfühle auf.
Etwas verwundert bin ich aber schon, daß man ausgerechnet jetzt noch dieses unangenehme Thema anpackt, so kurz vor der Landtagswahl in NRW. Eigentlich hätte ich gedacht, daß man die Katze endgültig erst danach aus dem Sack lässt
Entweder ist man sich in Berlin seiner Sache sehr sicher, oder aber man versucht mit brachialen Methoden von der Kundus-Affäre abzulenken. Wenn letzteres der Fall wäre, kann man wohl davon ausgehen, daß da noch weit mehr die Kacke am Dampfen ist, wie bereits bekannt.
Wie auch immer, als ich das las, stellten sich mir die Nackenhaare auf. Atomstrom bis 2050? Da kommt ja noch einiges auf uns zu. Aber man ist ja zuversichtlich, das Müllproblem lösen zu können.
Ach ja, der Atommüll:
Der endlose Streit ums Endlager (tagesschau.de)
Passend dazu kommt nämlich das Thema Endlager im Allgemeinen und Gorleben im Besonderen nochmal auf den Tisch und zwar von zwei Seiten. Zum Einen von der Opposition, die einen Untersuchungsausschuß initiiert, um die Frage zu klären, inwieweit die Entscheidung in den 80ern wirklich aufgrund wissenschaftlicher oder vielleicht doch anderer Aspekte getroffen wurde. Zum Anderen von Hern Röttger, der eine Wiederaufnahme der Eignungsuntersuchung von Gorleben anstrebt. Er spricht dabei von einem "offenen Verfahren", das auch die Möglichkeit anderer Standorte nicht ausschließen soll. Klar, das ist wahrscheinlich genauso offen, wie damals die Mediation zum Flughafenausbau.
Besonders pikant wird die Sache durch die angebliche Aussage des CSU-Abgeordneten Straubinger: "Keine Diskussion über alternative Standorte, sonst zünden wir die ganze Republik an!" Wenn er das wirklich so gesagt hat, wäre das schon ein starkes Stück. Atomkraft wollen sie, aber den Müll soll man doch bitte woanders lagern. Unglaublich, mit welcher Niederträchtigkeit hier Politik gemacht wird.
Ich prophezeie mal, daß es mit dem für dieses Jahr geplanten Abschalten von Biblis nichts wird. Wäre wohl auch zu schön gewesen.
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Mittwoch, 24. März 2010 23:31 | Permalink |
Heute mittag auf dem Weg zum und vom Mittagessen (bei dem Wetter kann man schon mal mit dem Rad fahren) kam ich wieder mal an der Mondlandschaft der Landebahnbaustelle am Taubengrund vorbei. Ein verlorenes Haus an der Strasse zum alten Umspannwerk steht da noch und wartet einsam auf seinen Abriss.
Die Fenster fehlen bereits, ich denke, also, lange kann es nicht mehr dauern, bis die Fraport das Haus plättet.
Wenn man sich das so anschaut, ist kaum vorstellbar daß da vor einem Jahr noch Wald stand. Zum Heulen!
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Montag, 22. März 2010 21:25 | Permalink |
Und nochmal Kroketten. Jetzt ist die Tüte auch leer. Ein Tütchen McDoof-Ketchup hatte ich auch noch. Reicht für ein behelfsmäßiges Abendessen. Wird trotzdem Zeit, daß es Ostern wird.
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Sonntag, 21. März 2010 14:19 | Permalink |
Manchmal gehen Experimente auch schief. Vielleicht hätte ich aber auch nur mal das Etikett besser lesen sollen. Daß die Soja-Bolognese aus'm Aldi Parmesan erhält, merkte ich erst, nachdem sich der penetrante Kotzgeruch, den dieses "Lebensmittel" ausstrahlt schon in der Wohnung breitgemacht hatte. Also wanderte das Zeug aus der Mikrowelle unter ständigem Rühren direkt in den Ausguss.
Zum Glück hatte ich aber ein Backup, "normale" Tomatensoße aus'm Glas, das Mittagessen war gerettet.
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Samstag, 20. März 2010 15:56 | Permalink |
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