Mittwoch, 03. Dezember 2008 20:10
...oder wie mein Kollege meinte, auch als "Scheiß Dreckswetter" zu bezeichnen. Gestern im ekligen, kalten Regen auf die Arbeit geradelt, heute morgen dasselbe. So eine Schweinerei!
Gestern abend habe ich ein längst überfälliges Telefonat geführt, das dann nicht unerwartet ausgeartet ist und fast eine Stunde dauerte, hat gut getan, und wir beide hatten unsere Aha-Erlebnisse. (Bei mir auf Arbeit würde man jetzt von einer Win-Win-Situation sprechen.)
Ja, die Arbeit. Gestern gab's wieder persönlichen Bluthochdruck im Bezug auf meine Zukunft da. Wahrscheinlich hab' ich mal wieder Gespenster gesehen, und es wird gar nicht so schlimm, aber einige Entwicklungen bezüglich meiner aktuellen und künftigen Tätigkeiten machen mir in letzter Zeit vermehr Sorge. Dinge, die ich gerne behalten möchte und die mir aus der Hand genommen zu werden drohen (Tolle Satzkonstruktion, was?) und andere Tätigkeiten, auf die ich überhaupt keinen Bock habe, und die mir mehr oder weniger aufgedrängt werden. Habe diesbezüglich ein kurzes aber klärendes Gespräch mit meinem Chef gehabt, das dann doch ein wenig zur Minderung meiner Verunsicherung beigetragen hat.
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