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Das Logbuch:

Geschichten aus meinem Leben, Gedanken zu aktuellen Themen und sonstiger geistiger Unrat. Auch wenn mir vielleicht gar keiner zuhört, so darf ich hier wenigstens ausreden.

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Die unbekannte Kneipe

Samstag, 27. Dezember 2008 15:29  
Scheiße, gestern hab' ich's echt übertrieben.

Die Abendplanung endete für mich völlig überraschend mit dem Ergebnis einer Kneipentour durch Kelsterbach, nachdem vorher schon durchaus seltene Optionen wie ein Sit-In bei mir diskutiert wurden. Mit dabei waren Martin, Ela, Mirco und Roman. Es war schon (Uhrzeit) als sie bei mir aufschlugen.

In der Annahme, daß das noch die Kneipe mit der höchsten Akzeptanz seitens meiner Mitstreiter ist, sind wir zuerst in die Bahnhofskneipe. Erwies sich leider als ziemlicher Fehlschlag. Das Pils schmeckte wie eingeschlafene Füße (was mir von allen anderen bestätigt wurde), ich hab' es also zurückgehen lassen und stattdessen ein Corona bestellt. Die Musik war auch net so prall, weswegen wir nach zwei Runden auch schon wieder das weite suchten. Vor allem nach dem Versuch der Bedienung, mir das schale Bier in Rechnung zu stellen, werde ich von weiteren Besuchen in dieser Lokalität vorerst Abstand nehmen.

Eigentlich wollte ich anschließend in die Drehscheibe, die hatte aber zu, so sind wir nebenan in eine kleine Kneipe, dessen Namen mir schon wieder entfallen ist, die sich aber als echter Glücksgriff erwies. An sich völlig unspektakulär, eine typische deutsche Kneipe eben, aber mit nettem Personal, lustigen Gästen und vor allem Bier, das nicht nach Abflußrinne schmeckte. Bernd, der bei DF-Treffen in Astheim öfter mal hinter der Theke steht, war auch da.

Dort versackten wir dann, das ganze artete in ein kleines Gelage aus, beschränkte mich auf Binding und Jägermeister, davon aber nicht wenig, dementsprechend habe ich jetzt auch'n dicken Kopf. Auch der Rest hatte offensichtlich seinen Spaß, Kontakt zu den Mittrinkern war schnell geknüpft und so nebenbei erfuhr ich, daß die bedienung am gleichen Tag geboren ist wie ich. Mit entsprechendem Pegel wird so ein eigentlich profaner Umstand plötzlich sehr bedeutend. Ich glaube, zuhause war ich dann um halb 4.

Will gleich mal los, mein Weihnachtsgeschenk kaufen. Zug- und Busverbindungen hab' ich mir grade noch rausgesucht. Ist irgendwie ganz schön kompliziert, wenn man kein Auto hat.
 

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